Gendercide

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Bis auf wenige Ausnahmen in der Menscheitsgeschichte (Alexander von Makedonien's Greueltaten in Kleinasien, kaiserliche Armee im WK-I in Belgien, Lesbenverfolgungen in Arabien) bezieht sich Gendercide fast ausschschließlich auf das männliche Geschlecht. Es ist die versuchte Ausrottung aller Männer mit sexueller Präferenz auf das eigene Geschlecht. Den Auftakt des Gendercides bildete die Templerverfolgung im 13. Jahrhundert. Danach zog sich der Gendercide bis ins 17. Jahrhundert. Zur Spätrenaissance nahm der Gendercide insbesondere in calvinistischen und zwinglianischen Kulturen seinen Höhepunkt. Traurige Hochburg war Zürich, eine Stadt, die anschließend keine Gelehrten und fast niemand mehr des Schreibens kundigen mehr hatte. Die Stadt versank seitdem für Jahrhunderte im Zinsatavismus (produziert wurde im nennenswerten Umfang (Oerlikon-Werke und Boveri-Werke) erst wieder um 1900). Danach zog sich auf Grundniveau der Gendercide in Europa bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts. In den Südstaaten der USA existieren bis dato Gendercide-Paragraphen. In Südostasien soll es sogar bis dato Hinrichtungen wegen der sexuellen Präferenz gegeben haben. Während Diskriminierungen irgendwelcher Minderheiten von der Gesellschaft extrem misbilligt werden, wird Gendercide einer bedeutenden gesellschaftlichen Gruppe (ca. 10%) von der Gesellschaft in Europa toleriert und von weiten Teile sogar gebilligt.

siehe auch