Olga Machslochov

Aus HomoWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Steckbrief
Persönliches
Name Olga Machslochov
Wohnort Saarbrücken
Beruf // Ämter + Plastische Schnippelchirurgin
+ Domina
+ Rektorin des ISCC
Familienstand für alles offen
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen WS 2011
Gelernt bei BängBäng la Desch
Klassifikation SM-Hexe
Tatsächliches
Hochschule Universität des Saarlandes
Ehemalig Chefsekretärin von Brigitte Oytoy
Genealogie
Abstammung: Mainzer Linie
Mutter BängBäng la Desch
Töchter Joyce C. Juice, Rose van Dick
Taufe
A mother
a daughter
and another
Missy Onähr
BängBäng la Desch
Frau Doktor
Taufdatum 3. Juni 2012

Olga Machslochov, Banríon de Ciarraí († 2013) war eine Saarbrücker Tunte und Angehörige des Saarbrücker Tuntentees. Sie wurde im Zuge der euphorischen Massentaufen nach der außergewöhnlich guten Show des Schlösschens vom Sommersemester 2012 getauft und wurde somit zur zweiten Schlösschen-Tunte Saarbrückens. Nach ihrer Taufe nahm sich BängBäng la Desch ihrer an und adoptierte sie in die Mainzer Linie.

Werdegang und Persönliches

Nachdem Olga dem kalten Osteuropa entkommen war, zog sie sich erst mal knapper an und ließ sich zur plastischen Schnippelchirurgin ausbilden. Bei ihrer Ankunft in Deutschland wurde ihr dieser Titel nicht anerkannt, weshalb sie nur noch als Krankenschwester arbeitet. Olga nimmt jedoch immer mal wieder Angebote an, als Schnippelchirurgin tätig zu werden (wobei es schon an Leichtsinnigkeit grenzt, sich in ihrem Gartenschuppen operieren zu lassen). Trotz intensiver Deutschkurse ist es ihr bis zu ihrem Tod nicht gelungen, ihren Akzent gänzlich abzulegen. Während ihres Studiums lernte sie Brigitte Oytoy kennen und entwickelte sich aus Personalnot schnell zu deren Sekretätrin an der BoyToy Fakultät für Schweinereien. In ihrer Freizeit betätigte sie sich gerne als SM-Domina und war generell selten ohne ihre mehrschwänzige Peitsche anzutreffen.

In der Nacht vor ihrer Taufe, hatte Olga ausgelassene, tiefergehende Diskussionen mit BängBäng la Desch, welche sie so beeindruckten, dass sie Olga nach ihrer Taufe adoptieren musste.

Als Olga sich vor kurzem auf die Suche nach ihrem Heimatdorf war, wurde sie im Moskau-Express von einer Frauengestalt belabert. Sie selbst vermutet dahinter Missy. Diese Frauengestalt drehte ihr exklusive russische Romane an. Olga musste später aber feststellen, dass nur der Einband russisch war und sich in Wahrheit dahinter Latein- und Altgriechischgrammatiken sowie -wörterbücher befanden. Da sie sonst nichts zu tun hatte auf der Fahrt, widmete sie sich der Altphilologie. Nach einer gewissen Zeit hatte sie eine Erleuchtung: Ihr war es vorherbestimmt, allen Tunten einen weiteren griechischen Namen zu geben, um sie besser zu charakterisieren. Sie war so vertieft in die Ausarbeitung der Namen, dass sie nicht bemerkte, dass der Moskau-Express bereits die Rückfahrt angetreten hatte. Daher konnte sie nichts Neues über ihr Heimatdorf in Erfahrung bringen.

Irlandreise und Tod

Olga kündigte an, sich im Frühjahr und Sommer 2013 auf Forschungsreise zu begeben: Sie wolle die Schnippelchirurgie so wie das Tuntentum in Südwest-Irland erkunden. Ihre Chefin Brigitte Oytoy legte heftigste Proteste ein ("Jässes Olga, wer soll mir dann dann den ganze Scheiß lo organisiere?"), konnte Olga jedoch nicht umstimmen. Da Oytoy sich für diese Zeit keine neue Chefsekretärin leisten wollte und konnte, führte Machslochov alle Aufgaben, die sie per E-Mail erledigen konnte in Irland weiter.

Während ihres Aufenthaltes in der altehrwürdigen Grafschaft zu Kerry, fand Olga eine in Kerry geborene und aufgewachsene Frau. Diese verlieh ihr feierlich den Titel Banríon de Ciarraí, den Olga als Banphrionsa de Ciarraí an ihre Töchter respektive als Prionsa de Ciarraí an ihre Söhne vererben kann.

Nach ihrer Rückkher nach Deutschland ereignete sich ein bislang nicht aufgeklärter Unfall, bei dem Machslochov zu Tode kam. Die Ermittlungen des SoKo Tuntenkrimi der Lesbo-Tunten-Polizei des übergalaktischen Winzerdepartements ziehen sich derweil aufgrund erheblichen Schaumweinkonsums in die Länge.

Familie

Olga war schon nach nur drei Schlösschen zweifache Mutter. Erlaubt hat ihr dies ein Hintertürchen im TuntGGay, das verhindert, dass adoptieren nur im Schlösschen unter fünf Schlösschen verboten ist, außerhalb dem jedoch kein Riegel vorgeschoben werden kann. Ihre Töchter wählt Olga mit größter Sorgfalt aus. Sie achtet dabei auf ein gesundes Gebiss und eine strahlende Dutte. Wenn die Jungtunte dann auch noch Olgas Dialektkauderwelsch verstehen kann, dann steht der Adoption eigentlich nichts mehr im Wege. Sie hatte allerdings angekündigt, ihre nächste Adoption solle erst wieder im Schlösschen stattfinden, auch um ihre Mutter nicht weiter zu beschämen, die sich durch die Schar an Enkelinnen richtig alt fühlt.

Ausbildung zur Schnippelchirurgin

Ihre Eltern wollten von Olga recht wenig wissen, so kam es vor, dass sie sie auch schon mal als Feuerholz für den Ofen benutzen wollten. Im Alter von 14 Jahren war Olga ihnen dann endgültig zu teuer geworden, da sie ihre tägliche Flasche Schaumwein sowie jede Woche neues Make-Up forderte. Olga wurde im Schnee Sibiriens etwa 30km von ihrem Heimatdorf ausgesetzt, ihre Eltern fanden anhand der Make-Up Spur zurück. Da Olga selbst merkte, dass sie nicht mehr erwünscht war und nicht mal einen Ort findet, wenn er direkt vor ihr liegt, machte sie sich auf den Weg ins Ungewisse. Dass sie in Moskau landete, ist wohl ihrem Spürsinn nach Luxus zu verdanken, oder dem Zufall. Sie schlief sich erst mal so viel Geld zusammen, dass sie sich ein kleines Haus leisten konnte. Später schrieb sie sich am Russischen Institut für angewandte und höhere Schnippelchirurgie ein. Der Leiter des Instituts wollte erst noch "eine Nacht darüber schlafen", bevor er ihrer Aufnahme zustimmte. Olga brillierte in den Einführungsveranstaltungen und war Meisterin im Einführen von Dildos, Flasche, Kerzen und sogar Papierzylindern. Die meisten Dozent*innen erkannten ihr Talent und nahmen Olga mit in ihr Bett. Dadurch lässt sich erklären, dass sie ihr Grundstudium in nur 2 Semestern abschließen konnte. Ihr Aufbaustudium übersprang sie einfach und widmete sich sofort ihrer Doktorinnenarbeit. Nach 3 Monaten Forschung und weiteren 3 Monaten schreiben, reichte sie ihre Doktorinnenarbeit mit dem Titel "Schönheitschirurgie an älteren Frauen - Möglichkeiten selbst die älteste und schäbigste Schabracke wieder jung aussehen zu lassen" ein. Olga beteuerte später, dass sie Wanda und Evita zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte. Nach weiteren 3 Monaten im Bett mit dem Erst- und Zweitkorrektor, wurde ihr feierlich der Titel "Dr. schnip." summa cum laude überreicht. In Deutschland wurde dieser Titel nicht anerkannt, jedoch hat sie ein Hintertürchen gefunden, trotzdem im Geheimen als Ärztin zu arbeiten. So kam eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Minerva Sprudel zustande, die Geld für zusätzlichen Schaumwein fürs Schlösschen abwirft.

Belegte Kurse (unvollständig)

  • Alternatives Operationsbesteck I & II
  • Anästhetika und lustige Verwendungsmöglichkeiten
  • Einführungsveranstaltung Anfänger & Fortgeschrittene
  • Abzocke² - Wie bekomme ich für weniger Arbeit mehr Geld?

Kuriositäten

Olga war eine der wenigen Tunten, die den perfekten Tuntenfall von Geburt an beherrschten (unter Beweis gestellt kurz nach ihrer Taufe).

Sie vermutete, dass sich in ihrem Erbgut irgendwo deutsche Anteile befinden müssten, da sie mit steigendem Schaumweinkonsum immer fehler- und akzentfreier Deutsch spräche und alle anderen, ihr bekannten Sprachen vergesse, selbst ihre Muttersprache Russisch.

Zitate

  • "Chast du Zigarette für mich?"
  • "Eigentlich, ich bin Nichtraucherin."
  • "Наливай!"



Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.
Diese Person gehört dem Saarbrücker Tuntentee an.
Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an.