https://www.homowiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=Missy&feedformat=atomHomoWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T07:42:06ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://www.homowiki.de/index.php?title=TU_G%C3%B6ttingen&diff=11591TU Göttingen2011-03-24T12:05:57Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div><br />
== TU Göttingen ==<br />
<br />
<br />
eigentlich '''Tuntenuniversität Göttingen'''<br />
<br />
<br />
<br />
== Entstehen ==<br />
Die TU Göttingen wurde im Wintersemester 2008 von den führenden Tuntologinnen Dr. Verena Breit von Flach und Mechthild von Air gegründet. Sie wollten damit ein Heim für die Forschung und Lehrer der Tuntenwissenschaften schaffen. Versagten jedoch kläglich dabei.</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Wanda_Lismus&diff=11590Wanda Lismus2011-03-24T12:00:38Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1310.jpg]]<br />
<br />
<br />
Lismus, Wanda<br />
<br />
Gräfin de la Palinka<br />
<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden. Sie ist zudem Studentin bei [[Missy Onähr-Indubio]] und kauft alle ihre Fummel bei [[Älänna]].<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 45. Geburtstages im Februar 2009 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
<br />
Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
<br />
Wanda nahm mehrfach erfolglos am Kleinkunstabend im Waldschlösschen teil. Dort belastete sie alle Zuschauer mit dem kläglichen Versuch, einen Kerzenständer zu basteln. Zu ihrem Glück waren alle zu betrunken, um sie mit Sektflaschen zu bewerfen.<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
<br />
"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
<br />
"Iss noch Sekt da?"<br />
<br />
"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
<br />
"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Missy_On%C3%A4hr-Indubio&diff=9150Missy Onähr-Indubio2009-10-24T11:29:12Z<p>Missy: /* Berufliches */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Missy.jpg|thumb|Dr. Missy]]<br />
'''Onähr-Indubio, Dr. Missy''' (eigentl.: Prof. Dr. rer. tunt Missy Onähr-Indubio GB’)<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
geb. (so, dass sie immer 19 ist) als '''Mechthild Josephine On Air''' in Göttingen. Onähr wuchs behütet bei ihrem Vater, dessen Name nicht genannt werden soll. Ihre Mutter lernte sie erst spät kennen, da sie glaubte, sie sei 1945 bei der Bombadierung Dresdens ums Leben gekommen. In der Tat wurde Klara Fehla von einer Bombe direkt ins Gesicht getroffen, die Spuren sind jedoch bis heute sichtbar und sie wird immer entstellt bleiben.<br />
<br />
== Ausbildung ==<br />
<br />
Onähr besuchte zunächst das Tuntilla-von-Tuntigen-Gymnasium, wo sie ihr Tuntitur ablegte und nach einem sozialen Jahr, in dem sie Alttunten [[die Fummel]] anzog, sofort ihr Studium der [[Tuntologie]] aufnahm. Schon bald erkannten ihre Dozenten gewaltiges Potenzial in ihr und sie bekam das begehrte Erika-Bratzletski-Stipendium. In Rekordzeit legt sie die Prüfung zur Diplom[[tunte]] ab und bekam eine Anstellung an der [[TU Göttingen]]. Nach zwei Jahren stieg sie von der Dozentin zur Lehrstuhlinhaberin auf und wurde 2008 zur Rektorin gewählt.<br />
<br />
== Berufliches ==<br />
<br />
In ihr Rektorat fallen wichtige Entscheidungen wie die Berufung von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und die Heiligsprechung des Goldenen Stöckels. Onähr befasst sich momentan mit tuntischer Grundlagenforschung und ist neben Dr. Verena Breit von Flach die führende Forscherin, die durch zahlreiche Publikationen wie das Tuntologielexikon glänzt. Seit 2007 widmet sie sich als Genealogiebeamtin der Stammforschung der Tunten.<br />
Onähr wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen überhäuft. Darunter fallen der Goldene Stöckel, die Tunte To Be und das pinkfarbene Ehrenkreuz der Vereinten Tuntionen.<br />
Im September 2009 nahm sie ihre Lehrtätigkeit an der Ruhr-Universität Bochum auf. Dort befasst sie sich mit Prof. Dr. homo. sex. Roswitha von Rheinhausen mit dem Bereich Schaumweinforschun.<br />
<br />
== Persönliches ==<br />
<br />
Onähr ist mit Gitte Indubio-Onähr verheiratet und hat die drei Töchter Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz und [[Antje de Woht]] sowie die Fünfteltochter [[Frollein le Faséllheit]]<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie<br />
<br />
[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Matta_Haarig&diff=8804Matta Haarig2009-02-05T11:48:34Z<p>Missy: /* Leben und Karriere */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Bild 1.png]]<br />
<br />
auch genannt: Christel<br />
<br />
<br />
== Frühe Jahre ==<br />
<br />
Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wurde fälschlicherweise katholisch erzogen. Diese Erziehung prägte auch ihre rauchende Schwester Andrea sehr.<br />
<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Matta war eine sehr schlechte Schülerin. Die einzigen Fächer, in denen sie glänzen konnte, waren Augenverdrehen, Quieken und Sekttrinken. In den anderen Fächern versagte sie oder fehlte unentschuldigt. Daher bekam sie ihr Tuntitur auch nicht und konnte nicht studieren. [[Missy Onähr-Indubio]] fasste sich jedoch ein Herz und unterrichtete sie in zahlreichen Privatstunden, um später mit Ernüchterung festzustellen, dass Matta in keinen Fummel passt und kein Stöckel der Welt solchen Druck auf einen Boden ausüben könnte. Daher wurde Matta in die Nimm-und-Gib-Ecke im Tuntologischen Institut gesetzt.<br />
Dort wollte sie niemand mitnehmen, bist Karl-Ernst Brilliant, das Söhnlein von Peter-Hugo Wilhelm Brilliant sie zur Doktorandin am Institut für Schaumweinforschung an der [[TU Göttingen]] machte. Diese Forschungen waren für die Allgemeinheit nicht sonderlich erfolgreich, Matta jedoch bekam jeden Tag ein neues Haustier: einen Kater (nicht zu verwechseln mit einem [[http://www.homowiki.de/PelzF%C3%B6tzchen Pelzfötzchen])<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
<br />
Heute lebt Matta als hoffnungslose Straight-Actress in Bochum und trinkt sich ihr Leben schön. Sie ist Mutter eines wunderschönen Elefantenbabys namens Ole. Ole sitzt und trinkt schon selbständig.<br />
<br />
Am 5. Februar 2009 trat Matta aus Protest aus der katholischen Kirche aus. Sie fand es ungerecht, dass nur die Oberschwuppe weiß mit roten Schuhen tragen darf. Matta ging sofort zu Deichmann und kaufte zu ihrem weißen Minirock passende rote Pumps. Darauf gönnte sie sich ein großes Stück Himbeer-Sahne um ihren Triumpf zu feiern.<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
<br />
Matta dient der Bundesrepublik Deutschland als einer der größten staatlichen Alkoholspeicher. Das Bundesministerium für Finanzen schätzt den Schaumweinsteueranteil von Matta allein auf 1,4 Mrd Euro.<br />
<br />
Zudem ist zu vermerken, dass Matta nur bekloppte Freunde hat: [[Missy Onähr-Indubio]], [[Wanda Lismus]], [[Frollein le Faséllheit]], die [[Mutti]], [[Cher Nobill]]<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Sekt!"<br />
<br />
"Uni? Die ist doch erst wieder im Oktober"<br />
<br />
"Ich trink heute MAL ein Glas Sekt"<br />
<br />
"Der Ole bricht"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Matta_Haarig&diff=8803Matta Haarig2009-02-05T11:28:05Z<p>Missy: /* Leben und Karriere */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Bild 1.png]]<br />
<br />
auch genannt: Christel<br />
<br />
<br />
== Frühe Jahre ==<br />
<br />
Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wurde fälschlicherweise katholisch erzogen. Diese Erziehung prägte auch ihre rauchende Schwester Andrea sehr.<br />
<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Matta war eine sehr schlechte Schülerin. Die einzigen Fächer, in denen sie glänzen konnte, waren Augenverdrehen, Quieken und Sekttrinken. In den anderen Fächern versagte sie oder fehlte unentschuldigt. Daher bekam sie ihr Tuntitur auch nicht und konnte nicht studieren. [[Missy Onähr-Indubio]] fasste sich jedoch ein Herz und unterrichtete sie in zahlreichen Privatstunden, um später mit Ernüchterung festzustellen, dass Matta in keinen Fummel passt und kein Stöckel der Welt solchen Druck auf einen Boden ausüben könnte. Daher wurde Matta in die Nimm-und-Gib-Ecke im Tuntologischen Institut gesetzt.<br />
Dort wollte sie niemand mitnehmen, bist Karl-Ernst Brilliant, das Söhnlein von Peter-Hugo Wilhelm Brilliant sie zur Doktorandin am Institut für Schaumweinforschung an der [[TU Göttingen]] machte. Diese Forschungen waren für die Allgemeinheit nicht sonderlich erfolgreich, Matta jedoch bekam jeden Tag ein neues Haustier: einen Kater (nicht zu verwechseln mit einem [[http://www.homowiki.de/PelzF%C3%B6tzchen Pelzfötzchen])<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
<br />
Heute lebt Matta als hoffnungslose Straight-Actress in Bochum und trinkt sich ihr Leben schön. Sie ist Mutter eines wunderschönen Elefantenbabys namens Ole. Ole sitzt und trinkt schon selbständig.<br />
<br />
Am 5. Februar trat Matta aus Protest aus der katholischen Kirche aus. Sie fand es ungerecht, dass nur die Oberschwuppe weiß mit roten Schuhen tragen darf. Matta ging sofort zu Deichmann und kaufte zu ihrem weißen Minirock passende rote Pumps.<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
<br />
Matta dient der Bundesrepublik Deutschland als einer der größten staatlichen Alkoholspeicher. Das Bundesministerium für Finanzen schätzt den Schaumweinsteueranteil von Matta allein auf 1,4 Mrd Euro.<br />
<br />
Zudem ist zu vermerken, dass Matta nur bekloppte Freunde hat: [[Missy Onähr-Indubio]], [[Wanda Lismus]], [[Frollein le Faséllheit]], die [[Mutti]], [[Cher Nobill]]<br />
<br />
== Zitate ==<br />
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"Sekt!"<br />
<br />
"Uni? Die ist doch erst wieder im Oktober"<br />
<br />
"Ich trink heute MAL ein Glas Sekt"<br />
<br />
"Der Ole bricht"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Wanda_Lismus&diff=8801Wanda Lismus2009-01-30T11:15:25Z<p>Missy: /* Kindheit */</p>
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<div>[[Bild:DSCF1310.jpg]]<br />
<br />
<br />
Lismus, Wanda<br />
<br />
Gräfin de la Palinka<br />
<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden. Sie ist zudem Studentin bei [[Missy Onähr-Indubio]] und kauft alle ihre Fummel bei [[Älänna]].<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 45. Geburtstages im Februar 2009 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
<br />
Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
<br />
"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
<br />
"Iss noch Sekt da?"<br />
<br />
"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
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"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=%C3%84l%C3%A4nna&diff=8800Älänna2009-01-30T11:10:46Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: Bochumer Second/Third/...-Hand-Laden-Betreiberin slavischen Ursprungs. Älänna glänzt durch ihre Freundlichkeit und den Versuch der Kundenbindung mittels hoher Rabat...</p>
<hr />
<div>Bochumer Second/Third/...-Hand-Laden-Betreiberin slavischen Ursprungs.<br />
<br />
Älänna glänzt durch ihre Freundlichkeit und den Versuch der Kundenbindung mittels hoher Rabatte. Sie ist derzeit in der trendigen Boutique KIRINA an der Hattinger Str. untergebracht und ist immer erfreut ihre liebsten Kunden [[Wanda Lismus]], [[Cher Nobill]] und [[Missy Onähr-Indubio]] zu sehen, welches sie mit einzigartigem Augenverdrehen kund tut.</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8799Cher Nobill2009-01-30T11:06:05Z<p>Missy: /* Krankheit */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1308.jpg]]<br />
<br />
'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde und band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.<br />
<br />
Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung und haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.<br />
<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8798Cher Nobill2009-01-30T11:05:34Z<p>Missy: /* Kindheit und Jugend */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1308.jpg]]<br />
<br />
'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde und band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.<br />
<br />
Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung haben haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.<br />
<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
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== Zitate ==<br />
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''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8797Cher Nobill2009-01-30T10:57:11Z<p>Missy: /* Krankheit */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1308.jpg]]<br />
<br />
'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde. Sie band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider.<br />
<br />
Völlig zurückgezogen im tiefsten Langendreer sitzt sie auf dem Boden und grinst vor sich hin. Ihre Freunde erkennt sie nicht mehr. Ihre gute Freundin Wanda begrüßte sie umlängst mit den Worten: "Einen Cheeseburger und ne große Pommes dazu." Die Ärzte sehen wenig Hoffnung haben haben sie daher zur stationären Behandlung in Joscha-Hospiz eingewiesen.<br />
<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
<br />
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== Zitate ==<br />
<br />
<br />
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8796Cher Nobill2009-01-30T10:52:16Z<p>Missy: /* Kindheit und Jugend */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1308.jpg]]<br />
<br />
'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde. Sie band sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider<br />
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<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
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== Zitate ==<br />
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<br />
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Mutti&diff=8795Mutti2009-01-30T10:51:36Z<p>Missy: /* Werke */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSC02265.jpg]]<br />
<br />
'''Mutti, die'''<br />
<br />
eigentlich: Tzwäääähääääänn<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Kind war sie nie und ihre Jugend wird ewig andauern. In Fachkreisen wird sie schon als ''kindliche Kaiserin'' bezeichnet. Fest steht nur, dass sie irgendwann auf dem Land geboren wurde und sich binnen weniger Jahre vom unschuldigen Landmädchen in eine waschechte Dortmunder Großstadtschlampe verwandelte.<br />
<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
Mutti wurde hauptsächlich durch ihre Sozialarbeit im Etabilssement '''Coxx''' in Bochum bekannt. Die berühmte Sozialarbeiterin und Trägerin des Tuntenverdienstkreuzes Casella nahm sie in ihre Streetworkergruppe auf und Mutti half schon bald den armen, verbitterten Alttunten, ihr Leben in Alkohol zu ertränken. Diese Arbeit mit den sozialen Problemfällen hinterließ schon bald Spuren bei Mutti. Hauptsächlich im Gesicht.<br />
Die Rettung vieler Jungtunten vor der Heterosexualität brachte ihr bald den Ruf als '''Mutter der schwulen Nation''' ein.<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Ihre Anhängerinnen sind jedes Mal verzückt, ihr geistiges Oberhaupt zu sehen. <br />
<br />
Mutti lebt heute abgeschottet von der Öffentlichkeit auf ihrem Gut Ehrenfeld mit ihrer Gattin und den staatlich vorgeschriebenen 1,3 Kindern. Sie pflegt einen regelmäßigen Austausch mit ihrer guten Freundin [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Was ist das hier bahaupt?"<br />
<br />
"Das Empire ist not amused!"<br />
<br />
"Zackezacke!"<br />
<br />
"Daaf dat dat? Dat daaf dat! Datatat daaaaaf..."<br />
<br />
"Rutschi Rutschiiiiii"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8794Cher Nobill2009-01-30T10:48:04Z<p>Missy: /* Kindheit und Jugend */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1308.jpg]]<br />
<br />
'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde und daher band sie sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbenen, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider<br />
<br />
<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Matta_Haarig&diff=8792Matta Haarig2009-01-30T10:44:49Z<p>Missy: /* Schule und Studium */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Bild 1.png]]<br />
<br />
auch genannt: Christel<br />
<br />
<br />
== Frühe Jahre ==<br />
<br />
Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wurde fälschlicherweise katholisch erzogen. Diese Erziehung prägte auch ihre rauchende Schwester Andrea sehr.<br />
<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Matta war eine sehr schlechte Schülerin. Die einzigen Fächer, in denen sie glänzen konnte, waren Augenverdrehen, Quieken und Sekttrinken. In den anderen Fächern versagte sie oder fehlte unentschuldigt. Daher bekam sie ihr Tuntitur auch nicht und konnte nicht studieren. [[Missy Onähr-Indubio]] fasste sich jedoch ein Herz und unterrichtete sie in zahlreichen Privatstunden, um später mit Ernüchterung festzustellen, dass Matta in keinen Fummel passt und kein Stöckel der Welt solchen Druck auf einen Boden ausüben könnte. Daher wurde Matta in die Nimm-und-Gib-Ecke im Tuntologischen Institut gesetzt.<br />
Dort wollte sie niemand mitnehmen, bist Karl-Ernst Brilliant, das Söhnlein von Peter-Hugo Wilhelm Brilliant sie zur Doktorandin am Institut für Schaumweinforschung an der [[TU Götiingen]] machte. Diese Forschungen waren für die Allgemeinheit nicht sonderlich erfolgreich, Matta jedoch bekam jeden Tag ein neues Haustier: einen Kater (nicht zu verwechseln mit einem [[Pelzfötzchen]])<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
<br />
Heute lebt Matta als hoffnungslose Straight-Actress in Bochum und trinkt sich ihr Leben schön. Sie ist Mutter eines wunderschönen Elefantenbabys namens Ole. Ole sitzt und trinkt schon selbständig.<br />
<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
<br />
Matta dient der Bundesrepublik Deutschland als einer der größten staatlichen Alkoholspeicher. Das Bundesministerium für Finanzen schätzt den Schaumweinsteueranteil von Matta allein auf 1,4 Mrd Euro.<br />
<br />
Zudem ist zu vermerken, dass Matta nur bekloppte Freunde hat: [[Missy Onähr-Indubio]], [[Wanda Lismus]], [[Frollein le Faséllheit]], die [[Mutti]], [[Cher Nobill]]<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Sekt!"<br />
<br />
"Uni? Die ist doch erst wieder im Oktober"<br />
<br />
"Ich trink heute MAL ein Glas Sekt"<br />
<br />
"Der Ole bricht"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Matta_Haarig&diff=8791Matta Haarig2009-01-30T10:41:28Z<p>Missy: /* Trivia */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Bild 1.png]]<br />
<br />
auch genannt: Christel<br />
<br />
<br />
== Frühe Jahre ==<br />
<br />
Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wurde fälschlicherweise katholisch erzogen. Diese Erziehung prägte auch ihre rauchende Schwester Andrea sehr.<br />
<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Matta war eine sehr schlechte Schülerin. Die einzigen Fächer, in denen sie glänzen konnte, waren Augenverdrehen, Quieken und Sekttrinken. In den anderen Fächern versagte sie oder fehlte unentschuldigt. Daher bekam sie ihr Tuntitur auch nicht und konnte nicht studieren. [[Missy Onähr-Indubio]] fasste sich jedoch ein Herz und unterrichtete sie in zahlreichen Privatstunden, um später mit Ernüchterung festzustellen, dass Matta in keinen Fummel passt und kein Stöckel der Welt solchen Druck auf einen Boden ausüben könnte. Daher wurde Matta in die Nimm-und-Gib-Ecke im Tuntologischen Institut gesetzt.<br />
Dort wollte sie niemand mitnehmen, bist Karl-Ernst Brillian, das Söhnlein von Peter-Hugo Wilhelm Brilliant ihn zum Doktoranden am Institut für Schaumweinforschung an der [[TU Götiingen]] machte. Diese Forschungen waren für die Allgemeinheit nicht sonderlich erfolgreich, Matta jedoch bekam jeden Tag ein neues Haustier: einen Kater (nicht zu verwechseln mit einem [[Pelzfötzchen]])<br />
<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
<br />
Heute lebt Matta als hoffnungslose Straight-Actress in Bochum und trinkt sich ihr Leben schön. Sie ist Mutter eines wunderschönen Elefantenbabys namens Ole. Ole sitzt und trinkt schon selbständig.<br />
<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
<br />
Matta dient der Bundesrepublik Deutschland als einer der größten staatlichen Alkoholspeicher. Das Bundesministerium für Finanzen schätzt den Schaumweinsteueranteil von Matta allein auf 1,4 Mrd Euro.<br />
<br />
Zudem ist zu vermerken, dass Matta nur bekloppte Freunde hat: [[Missy Onähr-Indubio]], [[Wanda Lismus]], [[Frollein le Faséllheit]], die [[Mutti]], [[Cher Nobill]]<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Sekt!"<br />
<br />
"Uni? Die ist doch erst wieder im Oktober"<br />
<br />
"Ich trink heute MAL ein Glas Sekt"<br />
<br />
"Der Ole bricht"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Matta_Haarig&diff=8790Matta Haarig2009-01-30T01:30:20Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:Bild 1.png]]<br />
<br />
auch genannt: Christel<br />
<br />
<br />
== Frühe Jahre ==<br />
<br />
Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wurde fälschlicherweise katholisch erzogen. Diese Erziehung prägte auch ihre rauchende Schwester Andrea sehr.<br />
<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Matta war eine sehr schlechte Schülerin. Die einzigen Fächer, in denen sie glänzen konnte, waren Augenverdrehen, Quieken und Sekttrinken. In den anderen Fächern versagte sie oder fehlte unentschuldigt. Daher bekam sie ihr Tuntitur auch nicht und konnte nicht studieren. [[Missy Onähr-Indubio]] fasste sich jedoch ein Herz und unterrichtete sie in zahlreichen Privatstunden, um später mit Ernüchterung festzustellen, dass Matta in keinen Fummel passt und kein Stöckel der Welt solchen Druck auf einen Boden ausüben könnte. Daher wurde Matta in die Nimm-und-Gib-Ecke im Tuntologischen Institut gesetzt.<br />
Dort wollte sie niemand mitnehmen, bist Karl-Ernst Brillian, das Söhnlein von Peter-Hugo Wilhelm Brilliant ihn zum Doktoranden am Institut für Schaumweinforschung an der [[TU Götiingen]] machte. Diese Forschungen waren für die Allgemeinheit nicht sonderlich erfolgreich, Matta jedoch bekam jeden Tag ein neues Haustier: einen Kater (nicht zu verwechseln mit einem [[Pelzfötzchen]])<br />
<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
<br />
Heute lebt Matta als hoffnungslose Straight-Actress in Bochum und trinkt sich ihr Leben schön. Sie ist Mutter eines wunderschönen Elefantenbabys namens Ole. Ole sitzt und trinkt schon selbständig.<br />
<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
<br />
Matta dient der Bundesrepublik Deutschland als einer der größten staatlichen Alkoholspeicher. Das Bundesministerium für Finanzen schätzt den Schaumweinsteueranteil von Matta allein auf 1,4 Mrd Euro.<br />
<br />
Zudem ist zu vermerken, dass Matta nur bekloppte Freunde hat.<br />
<br />
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<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Sekt!"<br />
<br />
"Uni? Die ist doch erst wieder im Oktober"<br />
<br />
"Ich trink heute MAL ein Glas Sekt"<br />
<br />
"Der Ole bricht"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Datei:Bild_1.png&diff=8789Datei:Bild 1.png2009-01-30T01:29:52Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div></div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Matta_Haarig&diff=8788Matta Haarig2009-01-30T01:29:35Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: auch genannt: Christel == Frühe Jahre == Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wur...</p>
<hr />
<div>auch genannt: Christel<br />
<br />
<br />
== Frühe Jahre ==<br />
<br />
Matta wurde ca. 1989 in den golden Kornfeldern von Marl geborgen oder eher geworfen. Sie wuchs bei ihren Eltern auf und wurde fälschlicherweise katholisch erzogen. Diese Erziehung prägte auch ihre rauchende Schwester Andrea sehr.<br />
<br />
<br />
== Schule und Studium ==<br />
<br />
Matta war eine sehr schlechte Schülerin. Die einzigen Fächer, in denen sie glänzen konnte, waren Augenverdrehen, Quieken und Sekttrinken. In den anderen Fächern versagte sie oder fehlte unentschuldigt. Daher bekam sie ihr Tuntitur auch nicht und konnte nicht studieren. [[Missy Onähr-Indubio]] fasste sich jedoch ein Herz und unterrichtete sie in zahlreichen Privatstunden, um später mit Ernüchterung festzustellen, dass Matta in keinen Fummel passt und kein Stöckel der Welt solchen Druck auf einen Boden ausüben könnte. Daher wurde Matta in die Nimm-und-Gib-Ecke im Tuntologischen Institut gesetzt.<br />
Dort wollte sie niemand mitnehmen, bist Karl-Ernst Brillian, das Söhnlein von Peter-Hugo Wilhelm Brilliant ihn zum Doktoranden am Institut für Schaumweinforschung an der [[TU Götiingen]] machte. Diese Forschungen waren für die Allgemeinheit nicht sonderlich erfolgreich, Matta jedoch bekam jeden Tag ein neues Haustier: einen Kater (nicht zu verwechseln mit einem [[Pelzfötzchen]])<br />
<br />
<br />
== Leben und Karriere ==<br />
<br />
Heute lebt Matta als hoffnungslose Straight-Actress in Bochum und trinkt sich ihr Leben schön. Sie ist Mutter eines wunderschönen Elefantenbabys namens Ole. Ole sitzt und trinkt schon selbständig.<br />
<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
<br />
Matta dient der Bundesrepublik Deutschland als einer der größten staatlichen Alkoholspeicher. Das Bundesministerium für Finanzen schätzt den Schaumweinsteueranteil von Matta allein auf 1,4 Mrd Euro.<br />
<br />
Zudem ist zu vermerken, dass Matta nur bekloppte Freunde hat.<br />
<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Sekt!"<br />
<br />
"Uni? Die ist doch erst wieder im Oktober"<br />
<br />
"Ich trink heute MAL ein Glas Sekt"<br />
<br />
"Der Ole bricht"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Mutti&diff=8787Mutti2009-01-30T00:59:40Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:DSC02265.jpg]]<br />
<br />
'''Mutti, die'''<br />
<br />
eigentlich: Tzwäääähääääänn<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Kind war sie nie und ihre Jugend wird ewig andauern. In Fachkreisen wird sie schon als ''kindliche Kaiserin'' bezeichnet. Fest steht nur, dass sie irgendwann auf dem Land geboren wurde und sich binnen weniger Jahre vom unschuldigen Landmädchen in eine waschechte Dortmunder Großstadtschlampe verwandelte.<br />
<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
Mutti wurde hauptsächlich durch ihre Sozialarbeit im Etabilssement '''Coxx''' in Bochum bekannt. Die berühmte Sozialarbeiterin und Trägerin des Tuntenverdienstkreuzes Casella nahm sie in ihre Streeworkergruppe auf und Mutti half schon bald den armen, verbitterten Alttunten, ihr Leben in Alkohol zu ertränken. Diese Arbeit mit den sozialen Problemfällen hinterließ schon bald Spuren bei Mutti. Hauptsächlich im Gesicht.<br />
Die Rettung vieler Jungtunten vor der Heterosexualität brachte ihr bald den Ruf als '''Mutter der schwulen Nation''' ein.<br />
<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Ihre Anhängerinnen sind jedes Mal verzückt, ihr geistiges Oberhaupt zu sehen. <br />
<br />
Mutti lebt heute abgeschottet von der Öffentlichkeit auf ihrem Gut Ehrenfeld mit ihrer Gattin und den staatlich vorgeschriebenen 1,3 Kindern. Sie pflegt einen regelmäßigen Austausch mit ihrer guten Freundin [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Was ist das hier bahaupt?"<br />
<br />
"Das Empire ist not amused!"<br />
<br />
"Zackezacke!"<br />
<br />
"Daaf dat dat? Dat daaf dat! Datatat daaaaaf..."<br />
<br />
"Rutschi Rutschiiiiii"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Datei:DSC02265.jpg&diff=8786Datei:DSC02265.jpg2009-01-30T00:59:19Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div></div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Mutti&diff=8785Mutti2009-01-30T00:56:54Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: '''Mutti, die''' eigentlich: Tzwäääähääääänn == Kindheit und Jugend == Kind war sie nie und ihre Jugend wird ewig andauern. In Fachkreisen wird sie schon al...</p>
<hr />
<div>'''Mutti, die'''<br />
<br />
eigentlich: Tzwäääähääääänn<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Kind war sie nie und ihre Jugend wird ewig andauern. In Fachkreisen wird sie schon als ''kindliche Kaiserin'' bezeichnet. Fest steht nur, dass sie irgendwann auf dem Land geboren wurde und sich binnen weniger Jahre vom unschuldigen Landmädchen in eine waschechte Dortmunder Großstadtschlampe verwandelte.<br />
<br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
Mutti wurde hauptsächlich durch ihre Sozialarbeit im Etabilssement '''Coxx''' in Bochum bekannt. Die berühmte Sozialarbeiterin und Trägerin des Tuntenverdienstkreuzes Casella nahm sie in ihre Streeworkergruppe auf und Mutti half schon bald den armen, verbitterten Alttunten, ihr Leben in Alkohol zu ertränken. Diese Arbeit mit den sozialen Problemfällen hinterließ schon bald Spuren bei Mutti. Hauptsächlich im Gesicht.<br />
Die Rettung vieler Jungtunten vor der Heterosexualität brachte ihr bald den Ruf als '''Mutter der schwulen Nation''' ein.<br />
<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Ihre Anhängerinnen sind jedes Mal verzückt, ihr geistiges Oberhaupt zu sehen. <br />
<br />
Mutti lebt heute abgeschottet von der Öffentlichkeit auf ihrem Gut Ehrenfeld mit ihrer Gattin und den staatlich vorgeschriebenen 1,3 Kindern. Sie pflegt einen regelmäßigen Austausch mit ihrer guten Freundin [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Was ist das hier bahaupt?"<br />
<br />
"Das Empire ist not amused!"<br />
<br />
"Zackezacke!"<br />
<br />
"Daaf dat dat? Dat daaf dat! Datatat daaaaaf..."<br />
<br />
"Rutschi Rutschiiiiii"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8784Cher Nobill2009-01-30T00:44:04Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1308.jpg]]<br />
<br />
'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde und daher band sie sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbene, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider<br />
<br />
<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Datei:DSCF1308.jpg&diff=8783Datei:DSCF1308.jpg2009-01-30T00:43:15Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div></div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Cher_Nobill&diff=8782Cher Nobill2009-01-30T00:41:56Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: '''Nobill, Cher''' (das) == Kindheit und Jugend == Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse me...</p>
<hr />
<div>'''Nobill, Cher''' (das)<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
Die kleine Cher wuchs als "Tobias" in einem Dorf am Arsch der Welt auf. Aufgrund der prüden Lebensverhältnisse merkte die kleine noch nicht, dass sie transsexuell ist. Sie hatte daher keine Freunde und daher band sie sich täglich einen Kringel Fleischwurst um den Hals, damit zumindest die Hunde mit ihr spielten. Dazu kam es jedoch nie, da sie die Wurst versehentlich selbst verschlang. Oft oral, manchmal aber auch anal.<br />
<br />
Durch einen glücklichen Zufall traf Cher jedoch im Sommer 2008 auf die großartig, einzigartige, berühmte, tolle, wunderbare [[Missy Onähr-Indubio]] die sofort in den glänzenden Kulleraugen des kleinen Mädchens die innere Verzweiflung sah. Missy nahm sie unter ihre Fittiche und machte aus dem verdorbene, straightactenden Wesen eine Tunte wie sie im Buche steht. <br />
Missy legte auch ihren Namen fest. Sie fand, dass die Kombination eines Popstars und eines hochwertigen Adjektives zu ihr passen würde.<br />
<br />
Cher nahm bald Privatunterricht bei Missy und lernte die Kunst des Auffummelns sowie die Gestik und Mimik einer wahren Tunte. Besonders glänzte sie in den Fächern: Kreischen und Betroffenheit. Bei diesen Lehrstunden lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] und [[Wanda Lismus]] kennen, was sie total versaute.<br />
<br />
<br />
== Krankheit ==<br />
<br />
Cher litt seit dem Winter 2008 zunehmend an Demenz. Sie erkannte ihre Mutter Missy kaum noch und vergaß auch, sich bei ihr zu melden. Ferner vergaß sie auch, dass sie schon etwas getrunken hatte und trank daher noch viel mehr. Heute lebt sie geistig umnachtet in ihrer eigenen Welt. Dort ist sie eine Prinzessin und trägt pinkfarbene Tüllkleider<br />
<br />
<br />
== Karriere ==<br />
Ihr großes Potential nutze Cher natürlich nicht. Derzeit ist sie Hausfrau in Bochum und Mutter von keinen Kindern. <br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
''Ihre verbale Diarrhö gilt als nicht erwähnenswert''</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Missy_On%C3%A4hr-Indubio&diff=8756Missy Onähr-Indubio2009-01-18T23:21:55Z<p>Missy: /* Persönliches */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Missy.jpg|thumb|Dr. Missy]]<br />
'''Onähr-Indubio, Dr. Missy''' (eigentl.: Prof. Dr. rer. tunt Missy Onähr-Indubio GB’)<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
geb. (so, dass sie immer 19 ist) als '''Mechthild Josephine On Air''' in Göttingen. Onähr wuchs behütet bei ihrem Vater, dessen Name nicht genannt werden soll. Ihre Mutter lernte sie erst spät kennen, da sie glaubte, sie sei 1945 bei der Bombadierung Dresdens ums Leben gekommen. In der Tat wurde Klara Fehla von einer Bombe direkt ins Gesicht getroffen, die Spuren sind jedoch bis heute sichtbar und sie wird immer entstellt bleiben.<br />
<br />
== Ausbildung ==<br />
<br />
Onähr besuchte zunächst das Tuntilla-von-Tuntigen-Gymnasium, wo sie ihr Tuntitur ablegte und nach einem sozialen Jahr, in dem sie Alttunten [[die Fummel]] anzog, sofort ihr Studium der [[Tuntologie]] aufnahm. Schon bald erkannten ihre Dozenten gewaltiges Potenzial in ihr und sie bekam das begehrte Erika-Bratzletski-Stipendium. In Rekordzeit legt sie die Prüfung zur Diplom[[tunte]] ab und bekam eine Anstellung an der [[TU Göttingen]]. Nach zwei Jahren stieg sie von der Dozentin zur Lehrstuhlinhaberin auf und wurde 2008 zur Rektorin gewählt.<br />
<br />
== Berufliches ==<br />
<br />
In ihr Rektorat fallen wichtige Entscheidungen wie die Berufung von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und die Heiligsprechung des Goldenen Stöckels. Onähr befasst sich momentan mit tuntischer Grundlagenforschung und ist neben Dr. Verena Breit von Flach die führende Forscherin, die durch zahlreiche Publikationen wie das Tuntologielexikon glänzt. Seit 2007 widmet sie sich als Genealogiebeamtin der Stammforschung der Tunten.<br />
Onähr wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen überhäuft. Darunter fallen der Goldene Stöckel, die Tunte To Be und das pinkfarbene Ehrenkreuz der Vereinten Tuntionen.<br />
<br />
== Persönliches ==<br />
<br />
Onähr ist mit Gitte Indubio-Onähr verheiratet und hat die drei Töchter Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz und [[Antje de Woht]] sowie die Fünfteltochter [[Frollein le Faséllheit]]<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie<br />
<br />
[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Wanda_Lismus&diff=8755Wanda Lismus2009-01-18T23:06:37Z<p>Missy: /* Heute */</p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1310.jpg]]<br />
<br />
<br />
Lismus, Wanda<br />
<br />
Gräfin de la Palinka<br />
<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden. Sie ist zudem Studentin bei [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 45. Geburtstages im Februar 2009 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
<br />
Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
<br />
"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
<br />
"Iss noch Sekt da?"<br />
<br />
"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
<br />
"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Frollein_le_Fas%C3%A9llheit&diff=8754Frollein le Faséllheit2009-01-18T17:55:12Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1307.jpg]]<br />
<br />
'''le Faséllheit, Frollein'''<br />
<br />
eig. '''Frollein Metastasia Nicoletta Tussnelda Schadé le Faséllheit Gräfin vom Hurkutstein von auf zu und unter der WölfIn'''<br />
<br />
wurde 2008 als Tochter von [[Missy Onähr-Indubio]], [[Dr. Verena Breit von Flach]], Pippi Poppo [[Thea Tralisch]]), Anna le Fasé und Emmi Nenz in der Kreisstadt Göttingen geboren (oder eher geworfen). Erst konnte ihr keine eindeutige Mutter zugeordnet werden, worauf hin sich die o.g. Tunten ihrer bekannten.<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
<br />
Frollein wuchs behütet bei ihrer Mutter Missy im Ruhrgebiet auf. Sie lehrte sie auf Stöckeln zu laufen und sie legte ihr die modische Bescheidenheit mit in die Wiege. Frollein besuchte zunächst das Phoenix-Internat für kleine Tuntenmädchen und legte später ihr [[Tuntitur]] auf dem Söhnlein-Brilliant-Kolleg ab. Dort lernte sie auch ihre gute Freundin [[Wanda Lismus]] kennen. Seit dem Wintersemester 2008/09 ist sie im Fach [[Tuntengeschichte]] an der [[TU Göttingen]] eingeschrieben.<br />
<br />
<br />
== Erste Schritte ==<br />
<br />
Frollein sie Ihre Mutter nahm sie 2008 zum ersten Mal mit ins [[Waldschlösschen]]. Dort zeigte sie sich bereits am ersten Abend in prachtvollen Gewändern und erregte das Interesse ihrer Mittunten. Am Samstagabend zeigte sie bei der Show eine mittelmäßige Nummer, die durch schlechte Technik herunter gezogen wurde, schaffte es aber durch ihre Ausstrahlung trotzdem die Tunte-to-be zu bekommen. Deren vorherige Trägerin war ihre Schwester [[Antje de Woht]].<br />
<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Ist noch [[Sekt]] da?" (eigentlich immer)<br />
<br />
"Oh, das ist aber schön! Das kauf ich!" (meistens)<br />
<br />
"Was kostet das? Ich nehm drei!" (häufigst)<br />
<br />
"Nein danke, ich muss noch fahren!" (nie)</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Wanda_Lismus&diff=8753Wanda Lismus2009-01-18T00:49:45Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1310.jpg]]<br />
<br />
<br />
Lismus, Wanda<br />
<br />
Gräfin de la Palinka<br />
<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie [[Frollein le Faséllheit]] kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden. Sie ist zudem Studentin bei [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 30. Geburtstages im Februar 2008 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
<br />
Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
<br />
"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
<br />
"Iss noch Sekt da?"<br />
<br />
"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
<br />
"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Wanda_Lismus&diff=8752Wanda Lismus2009-01-18T00:49:19Z<p>Missy: </p>
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Lismus, Wanda<br />
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Gräfin de la Palinka<br />
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== Kindheit ==<br />
<br />
Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie Frollein le Faséllheit kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden. Sie ist zudem Studentin bei [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
== Heute ==<br />
<br />
Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 30. Geburtstages im Februar 2008 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
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Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
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== Zitate ==<br />
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"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
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"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
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"Iss noch Sekt da?"<br />
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"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
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"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Wanda_Lismus&diff=8751Wanda Lismus2009-01-18T00:47:12Z<p>Missy: </p>
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Lismus, Wanda<br />
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Gräfin de la Palinka<br />
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== Kindheit ==<br />
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Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie Frollein le Faséllheit kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden.<br />
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== Heute ==<br />
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Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 30. Geburtstages im Februar 2008 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
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Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
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== Zitate ==<br />
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"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
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"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
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"Iss noch Sekt da?"<br />
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"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
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"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Datei:DSCF1310.jpg&diff=8750Datei:DSCF1310.jpg2009-01-18T00:46:02Z<p>Missy: </p>
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<div>Lismus, Wanda<br />
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Gräfin de la Palinka<br />
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<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
Wanda Lismus wurde irgendwann auf dem platten Land aufgefunden. Sie war völlig herunter gekommen und zerschunden. Bei ihrer Auffindung war sie verstört und spracht undeutlich, aber viel. Daher wurde sie zunächst in die Dr-Renate-Wenger-Heilanstalt gebracht, wo sie dank zahlreicher pssischer Nächte bald wieder zu sich kam. Von dort aus schickten sie rosa Nonnen auf das Söhnlein-Brilliant-Kolleg um das Tuntitur abzulegen. Dort lernte sie Frollein le Faséllheit kennen und wuchs an ihr fest. Seitdem tanzen die beiden mit ihrem Hintern auch auf jeder Party. Wanda lernte schnell Sekt zu trinken und entwickelte sich in dieser Disziplin schnell zu einer Meisterin. Heute ist sie in der Lage billigen von ganz billigem Sekt zu unterscheiden.<br />
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== Heute ==<br />
<br />
Wanda kam erst schleppend zum Auffummeln. Ihr erster Fummel entstammt der kirchlichen Wohlfahrt und sieht auch genau so aus. Das Laufen auf Stöckeln beherrscht sie mäßig bis gar nicht, macht aber in anderen Disziplinen wie abwertend Gucken und Komasaufen keinem mehr etwas vor. Anlässlich ihres 30. Geburtstages im Februar 2008 wird sie sich voraussichtlich wieder in den Fummel werfen müssen.<br />
<br />
Diejenigen, die Wanda näher kennen, wissen, dass sie bei ihrem Eintreffen schnellstens dafür sorgen müssen, dass alle zerbrechlichen Gegenstände in Sicherheit gebracht werden und der Sekt kalt liegt.<br />
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== Zitate ==<br />
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"Ich war das nicht, das war schon kaputt"<br />
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"Ich hol dann mal Lappen und Besen"<br />
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"Iss noch Sekt da?"<br />
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"Ich glaub ich muss gleich kotzen, ich krieg keinen Tropfen mehr runter... ach umsonst...dann nehm ich noch ein Glas"<br />
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"Wie geht's dir? Du glaubst ja nicht, was mir passiert ist (Weiterführung im 45-Minütigen Monolog)"</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Frollein_le_Fas%C3%A9llheit&diff=8748Frollein le Faséllheit2009-01-18T00:29:00Z<p>Missy: </p>
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<div>[[Bild:DSCF1307.jpg]]<br />
<br />
'''le Faséllheit, Frollein'''<br />
<br />
eig. '''Frollein Metastasia Nicoletta Tussnelda Schadé le Faséllheit Gräfin vom Hurkutstein von auf zu und unter der WölfIn'''<br />
<br />
wurde 2008 als Tochter von [[Missy Onähr-Indubio]], [[Dr. Verena Breit von Flach]], Pippi Poppo [[Thea Tralisch]]), Anna le Fasé und Emmi Nenz in der Kreisstadt Göttingen geboren (oder eher geworfen). Erst konnte ihr keine eindeutige Mutter zugeordnet werden, wodrauf sich die obigen Tunten ihrer bekannten<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
<br />
Frollein wuchs behütet bei ihrer Mutter Missy im Ruhrgebiet auf. Sie lehrte sie auf Stöckeln zu laufen und sie legte ihr die modische Bescheidenheit mit in die Wiege. Frollein besuchte zunächst das Phoenix-Internat für kleine Tuntenmädchen und legte später ihr Tutitur auf dem Söhnlein-Brilliant-Kolleg ab. Dort lernte sie auch ihre gute Freundin [[Wanda Lismus]] kennen. Seit dem Wintersemester 2008/09 ist sie im Fach [[Tuntengeschichte]] an der [[TU Göttingen]] eingeschrieben.<br />
<br />
<br />
== Erste Schritte ==<br />
<br />
Frollein sie Ihre Mutter nahm sie 2008 zum ersten Mal mit ins [[Waldschlösschen]]. Dort zeigte sie sich bereits am ersten Abend in prachtvollen Gewändern und erregte das Interesse ihrer Mittunten. Am Samstagabend zeigte sie bei der Show eine mittelmäßige Nummer, die durch schlechte Technik herunter gezogen wurde, schaffte es aber durch ihre Ausstrahlung trotzdem die Tunte-to-be zu bekommen. Deren vorherige Trägerin war ihre Schwester [[Antje de Woht]].<br />
<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Ist noch Sekt da?" (eigentlich immer)<br />
<br />
"Oh, das ist aber schön! Das kauf ich!" (meistens)<br />
<br />
"Was kostet das? Ich nehm drei!" (häufigst)<br />
<br />
"Nein danke, ich muss noch fahren!" (nie)</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Frollein_le_Fas%C3%A9llheit&diff=8747Frollein le Faséllheit2009-01-18T00:27:27Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>[[Bild:DSCF1307.jpg]]<br />
<br />
'''le Faséllheit, Frollein'''<br />
<br />
eig. '''Frollein Metastasia Nicoletta Tussnelda Schadé le Faséllheit Gräfin vom Hurkutstein von auf zu und unter der WölfIn'''<br />
<br />
wurde 2008 als Tochter von [[Missy Onähr-Indubio]], [[Dr. Verena Breit von Flach]], Pippi Poppo [[Thea Tralisch]]), Anna le Fasé und Emmi Nenz in der Kreisstadt Göttingen geboren (oder eher geworfen). Erst konnte ihr keine eindeutige Mutter zugeordnet werden, wodrauf sich die obigen Tunten ihrer bekannten<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
<br />
Frollein wuchs behütet bei ihrer Mutter Missy im Ruhrgebiet auf. Sie lehrte sie auf Stöckeln zu laufen und sie legte ihr die modische Bescheidenheit mit in die Wiege. Frollein besuchte zunächst das Phoenix-Internat für kleine Tuntenmädchen und legte später ihr Tutitur auf dem Söhnlein-Brilliant-Kolleg ab. Seit dem Wintersemester 2008/09 ist sie im Fach [[Tuntengeschichte]] an der [[TU Göttingen]] eingeschrieben.<br />
<br />
<br />
== Erste Schritte ==<br />
<br />
Frollein sie Ihre Mutter nahm sie 2008 zum ersten Mal mit ins [[Waldschlösschen]]. Dort zeigte sie sich bereits am ersten Abend in prachtvollen Gewändern und erregte das Interesse ihrer Mittunten. Am Samstagabend zeigte sie bei der Show eine mittelmäßige Nummer, die durch schlechte Technik herunter gezogen wurde, schaffte es aber durch ihre Ausstrahlung trotzdem die Tunte-to-be zu bekommen. Deren vorherige Trägerin war ihre Schwester [[Antje de Woht]].<br />
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== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Ist noch Sekt da?" (eigentlich immer)<br />
<br />
"Oh, das ist aber schön! Das kauf ich!" (meistens)<br />
<br />
"Was kostet das? Ich nehm drei!" (häufigst)<br />
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"Nein danke, ich muss noch fahren!" (nie)</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Datei:DSCF1307.jpg&diff=8746Datei:DSCF1307.jpg2009-01-18T00:23:42Z<p>Missy: Frollein le Faséllheit</p>
<hr />
<div>Frollein le Faséllheit</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Frollein_le_Fas%C3%A9llheit&diff=8745Frollein le Faséllheit2009-01-18T00:21:31Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: '''le Faséllheit, Frollein''' eig. '''Frollein Metastasia Nicoletta Tussnelda Schadé le Faséllheit Gräfin vom Hurkutstein von auf zu und unter der WölfIn''' wurd...</p>
<hr />
<div>'''le Faséllheit, Frollein'''<br />
<br />
eig. '''Frollein Metastasia Nicoletta Tussnelda Schadé le Faséllheit Gräfin vom Hurkutstein von auf zu und unter der WölfIn'''<br />
<br />
wurde 2008 als Tochter von [[Missy Onähr-Indubio]], [[Dr. Verena Breit von Flach]], Pippi Poppo [[Thea Tralisch]]), Anna le Fasé und Emmi Nenz in der Kreisstadt Göttingen geboren (oder eher geworfen). Erst konnte ihr keine eindeutige Mutter zugeordnet werden, wodrauf sich die obigen Tunten ihrer bekannten<br />
<br />
<br />
== Kindheit und Jugend ==<br />
<br />
Frollein wuchs behütet bei ihrer Mutter Missy im Ruhrgebiet auf. Sie lehrte sie auf Stöckeln zu laufen und sie legte ihr die modische Bescheidenheit mit in die Wiege. Frollein besuchte zunächst das Phoenix-Internat für kleine Tuntenmädchen und legte später ihr Tutitur auf dem Söhnlein-Brilliant-Kolleg ab. Seit dem Wintersemester 2008/09 ist sie im Fach [[Tuntengeschichte]] an der [[TU Göttingen]] eingeschrieben.<br />
<br />
<br />
== Erste Schritte ==<br />
<br />
Frollein sie Ihre Mutter nahm sie 2008 zum ersten Mal mit ins [[Waldschlösschen]]. Dort zeigte sie sich bereits am ersten Abend in prachtvollen Gewändern und erregte das Interesse ihrer Mittunten. Am Samstagabend zeigte sie bei der Show eine mittelmäßige Nummer, die durch schlechte Technik herunter gezogen wurde, schaffte es aber durch ihre Ausstrahlung trotzdem die Tunte-to-be zu bekommen. Deren vorherige Trägerin war ihre Schwester [[Antje de Woht]].<br />
<br />
<br />
<br />
== Zitate ==<br />
<br />
<br />
"Ist noch Sekt da?" (eigentlich immer)<br />
<br />
"Oh, das ist aber schön! Das kauf ich!" (meistens)<br />
<br />
"Was kostet das? Ich nehm drei!" (häufigst)<br />
<br />
"Nein danke, ich muss noch fahren!" (nie)</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Missy_On%C3%A4hr-Indubio&diff=8744Missy Onähr-Indubio2009-01-17T23:59:32Z<p>Missy: /* Persönliches */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Missy.jpg|thumb|Dr. Missy]]<br />
'''Onähr-Indubio, Dr. Missy''' (eigentl.: Prof. Dr. rer. tunt Missy Onähr-Indubio GB’)<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
geb. (so, dass sie immer 19 ist) als '''Mechthild Josephine On Air''' in Göttingen. Onähr wuchs behütet bei ihrem Vater, dessen Name nicht genannt werden soll. Ihre Mutter lernte sie erst spät kennen, da sie glaubte, sie sei 1945 bei der Bombadierung Dresdens ums Leben gekommen. In der Tat wurde Klara Fehla von einer Bombe direkt ins Gesicht getroffen, die Spuren sind jedoch bis heute sichtbar und sie wird immer entstellt bleiben.<br />
<br />
== Ausbildung ==<br />
<br />
Onähr besuchte zunächst das Tuntilla-von-Tuntigen-Gymnasium, wo sie ihr Tuntitur ablegte und nach einem sozialen Jahr, in dem sie Alttunten [[die Fummel]] anzog, sofort ihr Studium der [[Tuntologie]] aufnahm. Schon bald erkannten ihre Dozenten gewaltiges Potenzial in ihr und sie bekam das begehrte Erika-Bratzletski-Stipendium. In Rekordzeit legt sie die Prüfung zur Diplom[[tunte]] ab und bekam eine Anstellung an der [[TU Göttingen]]. Nach zwei Jahren stieg sie von der Dozentin zur Lehrstuhlinhaberin auf und wurde 2008 zur Rektorin gewählt.<br />
<br />
== Berufliches ==<br />
<br />
In ihr Rektorat fallen wichtige Entscheidungen wie die Berufung von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und die Heiligsprechung des Goldenen Stöckels. Onähr befasst sich momentan mit tuntischer Grundlagenforschung und ist neben Dr. Verena Breit von Flach die führende Forscherin, die durch zahlreiche Publikationen wie das Tuntologielexikon glänzt. Seit 2007 widmet sie sich als Genealogiebeamtin der Stammforschung der Tunten.<br />
Onähr wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen überhäuft. Darunter fallen der Goldene Stöckel, die Tunte To Be und das pinkfarbene Ehrenkreuz der Vereinten Tuntionen.<br />
<br />
== Persönliches ==<br />
<br />
Onähr ist mit Gitte Indubio-Onähr verheiratet und hat die drei Töchter Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz und [[Antje de Woht]]<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie<br />
<br />
[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Missy_On%C3%A4hr-Indubio&diff=8743Missy Onähr-Indubio2009-01-17T23:56:47Z<p>Missy: /* Kindheit */</p>
<hr />
<div>[[Bild:Missy.jpg|thumb|Dr. Missy]]<br />
'''Onähr-Indubio, Dr. Missy''' (eigentl.: Prof. Dr. rer. tunt Missy Onähr-Indubio GB’)<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
geb. (so, dass sie immer 19 ist) als '''Mechthild Josephine On Air''' in Göttingen. Onähr wuchs behütet bei ihrem Vater, dessen Name nicht genannt werden soll. Ihre Mutter lernte sie erst spät kennen, da sie glaubte, sie sei 1945 bei der Bombadierung Dresdens ums Leben gekommen. In der Tat wurde Klara Fehla von einer Bombe direkt ins Gesicht getroffen, die Spuren sind jedoch bis heute sichtbar und sie wird immer entstellt bleiben.<br />
<br />
== Ausbildung ==<br />
<br />
Onähr besuchte zunächst das Tuntilla-von-Tuntigen-Gymnasium, wo sie ihr Tuntitur ablegte und nach einem sozialen Jahr, in dem sie Alttunten [[die Fummel]] anzog, sofort ihr Studium der [[Tuntologie]] aufnahm. Schon bald erkannten ihre Dozenten gewaltiges Potenzial in ihr und sie bekam das begehrte Erika-Bratzletski-Stipendium. In Rekordzeit legt sie die Prüfung zur Diplom[[tunte]] ab und bekam eine Anstellung an der [[TU Göttingen]]. Nach zwei Jahren stieg sie von der Dozentin zur Lehrstuhlinhaberin auf und wurde 2008 zur Rektorin gewählt.<br />
<br />
== Berufliches ==<br />
<br />
In ihr Rektorat fallen wichtige Entscheidungen wie die Berufung von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und die Heiligsprechung des Goldenen Stöckels. Onähr befasst sich momentan mit tuntischer Grundlagenforschung und ist neben Dr. Verena Breit von Flach die führende Forscherin, die durch zahlreiche Publikationen wie das Tuntologielexikon glänzt. Seit 2007 widmet sie sich als Genealogiebeamtin der Stammforschung der Tunten.<br />
Onähr wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen überhäuft. Darunter fallen der Goldene Stöckel, die Tunte To Be und das pinkfarbene Ehrenkreuz der Vereinten Tuntionen.<br />
<br />
== Persönliches ==<br />
<br />
Onähr ist mit Gitte Indubio-Onähr verheiratet und hat die drei Töchter Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz und Antje de Woht<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie<br />
<br />
[[Kategorie:Miederfelder Tuntologie]]</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Antje_de_Woht&diff=8624Antje de Woht2008-11-11T14:27:29Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: '''Woht, Antje de''' geb. 2007 als Tochter von Prof. Dr. rer. tunt. Missy Onähr-Indubio und Gitte Indubio-Onähr Ihren ersten Auftritt hatte sie im Mai 2008 u...</p>
<hr />
<div>'''Woht, Antje de'''<br />
<br />
geb. 2007 als Tochter von Prof. Dr. rer. tunt. [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Gitte Indubio-Onähr]]<br />
Ihren ersten Auftritt hatte sie im Mai 2008 und bereits da bezauberte sie Massen, das jedoch vorhersehbar war, da ihre Mütter große Diven der Show sind.<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Fummel&diff=8623Fummel2008-11-11T14:25:58Z<p>Missy: Die Seite wurde neu angelegt: '''Fummel, der''' vom alttuntischen hfhdtlllbdfwfpfwvvwwztewfhsjfpppjsffe (den fetten Arsch verhüllendes, buntes Fetzending) ist meist die Bekleidung von ausgewachse...</p>
<hr />
<div>'''Fummel, der'''<br />
<br />
vom alttuntischen hfhdtlllbdfwfpfwvvwwztewfhsjfpppjsffe (den fetten Arsch verhüllendes, buntes Fetzending) ist meist die Bekleidung von ausgewachsenen [[Tunten]]. Der Fummel zeichnet sich durch besondere Hässlichkeit und farbenfrohes Auftreten aus. Einige Fummel sind bereits von den [[vereinten Tuntionen]] verboten worden, da sie zu hässlich und Erblindungen zu befürchten waren.<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Goldener_St%C3%B6ckel&diff=8622Goldener Stöckel2008-11-11T14:22:43Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>== Goldener Stöckel, der ==<br />
<br />
Ehemaliger Preis für den besten Showbeitrag. <br />
<br />
Der Ursprung des Stöckels ist bis heute nicht ausreichend geklärt. Fest steht, dass er aus bösem Tuntenblut geformt wurde und somit nicht zerstörbar ist. Alte Fregatten, wie [[Iffe Supa]] meinen gesehen zu haben, dass er von Dosendennis geschaffen wurde. Die Aussage kann jedoch aufgrund des mangelhaften Geisteszustandes der Zeugin nicht ernst genommen werden. <br />
<br />
<br />
Der Stöckel wurde zum Skandalobjekt, als er 2007 an Düsseldorf verliehen wurde, die sich ein halbes Jahr später haben bestehlen lassen. Die Trotteligkeit Düsseldorfs in Kooperation mit Köln erlaubte es, dass der Stöckel nach dem Auffinden noch ein zweites Mal entwendet wurde. Der Stöckel tauchte erst 2008 wieder auf, als er von [[Missy Onähr-Indubio]] und ihrer Tochter in einem Schrank gefunden wurde. Seit diesem Tag ist er in den Besitz des [[Waldschlösschen]]s übergegangen und wird daher immer im Hause bleiben.<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tuntengesetz&diff=8621Tuntengesetz2008-11-11T14:22:24Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>Tuntengesetz, das<br />
<br />
Durch zahlreiche Wildadoptionen wurde es im Jahr 2007 notwendig, ein Tuntengesetz zu schaffen. Ausgearbeitet wurde es von [[Missy Onähr-Indubio]] und Simone du Trottoir.<br />
<br />
<br />
== Verfassungstext ==<br />
<br />
Verordnung über Tunten (TuntG)<br />
auch: Reinhausener Verfassung<br />
<br />
<br />
<br />
Präambel<br />
Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor den Trutschen und Trullas Deutschlands und Bayerns, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied zu erregieren und dem Frieden der Welt zu dienen, haben sich die Schwuppen Deutschlands kraft ihrer verfassungsgebenden Gewalt dieses Gesetz gegeben. Dieses Gesetz soll illegale oder geheime Adoption verhindern und somit dafür sorgen, dass der Stammbaum und die gesamte Genealogie nachvollziehbar und rein bleiben.<br />
<br />
Dieses Gesetz gilt für die Referenten der Universitäten: -folgt-<br />
<br />
Art. 1 Über die Würde<br />
<br />
1. Die Würde der Tunte ist unantastbar. Sie zu schützen und zu ehren ist die Aufgabe aller Tunten.<br />
2. Der Fummel und der Stöckel der Tunte sind unantastbar. Sie sind ihr Markenzeichen und sollen eine einzigartige Persönlichkeit darstellen.<br />
<br />
Art. 2 Das Werden einer Tunte<br />
<br />
1. Tunte ist, wer sich von Geburt an dazu berufen fühlt und gelernt hat, sich auf Stöckeln fortzubewegen, ohne sich und den Menschen langfristigen Schaden zuzufügen. Darüber hinaus muss eine Tunte die Kultur und Lebensweise einer Tunte verinnerlichen und praktizieren.<br />
<br />
2. Die Tuntenschaft endet nicht durch Tod oder Verbannung. Eine Tunte kann auch im Exil noch auffummeln, verliert aber jeden Schutz durch das BHRT.<br />
<br />
3. Die weiteren Stadien der Tunte sind unter Art. 4 geregelt.<br />
<br />
Art. 3 Das Waldschlösschen<br />
<br />
1. Das Waldschlösschen ist als Bundeshochschulreferatetreffen die höchste Gesetzgebende Gewalt. <br />
<br />
2. Das Waldschlösschen findet zweimal im Jahr statt. In der Regel im April und im November.<br />
<br />
3. Auf dem Waldschlösschen werden jegliche Adoptionen und Taufen erst durch Beurkundung rechtskräftig.<br />
<br />
Art. 4 Stadien einer Tunte<br />
<br />
1. Die offiziellen Stadien einer Tunte sind:<br />
<br />
a) Tunte; Die Tunte hat ihre Fähigkeiten und Neigungen erkannt<br />
<br />
b) getaufte Tunte<br />
<br />
c) ordentliche Tunte; adoptierte Tunte<br />
<br />
d) volljährige Tunte<br />
<br />
e) Volltunte; nach dem Eid<br />
<br />
f) Erzmutter<br />
<br />
Art. 5 Taufe<br />
<br />
1. Eine Tunte wird nach ihrer Entdeckung und nach Ableistung besonderer Verdienste getauft. <br />
<br />
2. Die Taufe sollte bei einem Waldschlösschen stattfinden, kann aber auch vorgezogen werden, um später in die Genealogie übertragen zu werden.<br />
<br />
3. Die Taufe wird von drei Taufpaten (vgl. Art. 6) durchgeführt<br />
<br />
4. Der Tuntenname, der bei der Taufe verliehen wird, kann nicht eigenmächtig geändert oder abgelegt werden<br />
<br />
5. Das eigenständige Aussuchen des Namens ist unzulässig.<br />
<br />
6. Nach der Taufe wird aus der Tunte eine getaufte Tunte.<br />
<br />
7. Einer Tunte kann vom Genealogieamt die Taufbefähigung entzogen werden, wenn diese nachweislich missbraucht wurde.<br />
<br />
8. Adoptierte, aber nicht getaufte Tunten werden von der Mutter benannt. Diese darf sich jedoch auf Vorschläge Dritter berufen.<br />
<br />
9. Taufritus<br />
<br />
a) Einfacher Taufritus<br />
<br />
Wenn einer Tunte durch die ihrer innewohnenden Tuntenhaftigkeit ein göttinnenwürdiger Tuntenname einfällt, so ist sie zur Taufe durch den <br />
einfachen Taufritus berechtigt.<br />
Dieser Ritus benötigt nur eine taufberechtigte Tunte, die den Täufling<br />
mit Sekt besprenkelt und Zeitgleich den Rituellen Taufspruch ausspricht.<br />
<br />
b) Traditioneller Taufritus<br />
<br />
Drei taufberechtigte Tunten besprenkeln den Täufling mit Sekt und <br />
sprechen den rituellen Taufspruch.<br />
<br />
Taufspruch<br />
<br />
Hiermit taufe(n) wir (ich) dich auf ……..(Tuntenname).<br />
Danach sollen dem Täufling gute Wünsche auf dem <br />
Weg gegeben werden.<br />
<br />
10. Die Selbsttaufe ist verboten und wird hart bestraft. Folge kann eine Enttuntung sein.<br />
<br />
Art. 6 Taufpaten<br />
<br />
1. Taufpate wird die Tunte, die sich berufen fühlt, eine andere Tunte zu taufen<br />
<br />
2. Die Taufpaten müssen selbst getauft sein und sollten eine oder mehrere Mütter besitzen.<br />
<br />
3. Die Taufpaten dürfen von den Täuflingen nicht abgelehnt werden.<br />
<br />
4. Die Zusammensetzung der Taufgruppe sollte lauten: a mother, a daughter and another.<br />
<br />
Art. 7 Namensrecht<br />
<br />
1. Der Tuntenname soll die Eigenschaften einer Tunte beruecksichtigen<br />
und ihrer Gerecht werden. <br />
<br />
2. Der Tuntenname wird erst gültig nach Eintragung im Tuntennamenregister durch die Genealogiebeamtinnen. <br />
<br />
3. a) Tuntennamen können für ungültig erklärt werden, wenn sie absolut schangelig sind. <br />
b) Dies entscheidet das Gremium der Genealogiebeamtinnen bei Eintragung oder auf Antrag einer Tunte. <br />
c) Eine Tunte kann keinen Antrag auf Ungültigkeit für ihren eigenen<br />
eigenen Tuntennamen stellen.<br />
c) Tunten deren Tuntenname für ungültig erklärt wurde erlangen erneut die Fähigkeit von taufberechtigten Tunten getauft zu werden.<br />
Sie gelten als ungetaufte Tunten<br />
<br />
4. Tunten ist es erlaubt neben ihren eigentlichen Taufnamen noch einen <br />
Künstlernamen bei öffentlichen Auftritten zu tragen.<br />
Der Künstlername hat keine rechtliche Wirkung.<br />
<br />
5. Tuntenname Kraft Nutzung<br />
<br />
Tunten die durch einen Tuntennamen gerufen werden aber aus unerfindlichen Gründen seit 3 Waldschlösschentreffen nicht getauft wurden, erhalten ihren Tuntennamen Kraft Nutzung.<br />
<br />
6. Ehenamen<br />
Als Ehenamen sind nur Doppelnamen erlaubt.<br />
Der Mädchenname der jeweiligen Tunte wird vorangestellt<br />
<br />
Art. 8 Adoption<br />
<br />
1. Wenn eine volljährige Tunte eine getaufte Tunte auf der Straße findet, so darf sie diese bei Gefallen adoptieren. Eine Adoption einer nichtgetauften Tunte ist ebenfalls möglich, dann folgt 4,8.<br />
<br />
2. Die volljährige Tunte wird somit zur Mutter der Adoptivtunte.<br />
<br />
3. Die Adoption sollte auf einem Waldschlösschen stattfinden.<br />
<br />
4. Die Adoption muss vom Genealogieamt beurkundet werden.<br />
<br />
5. Nach der Adoption handelt es sich um eine „ordentliche Tunte“<br />
<br />
Art. 9 Desadoption<br />
<br />
1. Die Adoption kann nur von Seiten der Mutter gelöst werden.<br />
<br />
2. Die Tochter ist danach herrenlos und wird vermutlich völligst verlottern.<br />
<br />
3. Die Desadoption ist die höchste Strafe einer Mutter der Tochter gegenüber.<br />
<br />
Art. 10 Mutterschaft<br />
<br />
1. Mutter darf jede getaufte Tunte werden, mit dem Beginn ihres sechstens Besuches im Waldschlösschen<br />
<br />
2. Die Adoption muss der Tochter formfrei mitgeteilt werden.<br />
<br />
3. Die Adoption einer Tochter ist im Adoptionsregister durch die Genealogiebeamtinnen zu vermerken.<br />
<br />
4. Jede Tunte kann Tochter einer getauften Tunte werden.<br />
<br />
5. Verheiratete Mütter haben gemeinsame Töchter.<br />
<br />
6. Adoptionen sind nach Eintragung endgültig und unwiderrufbar.<br />
Töchter können auch nicht veräußert oder verschenkt <br />
werden.<br />
<br />
7. Der Muttertag ist zu berücksichtigen<br />
<br />
Art 11 Ehe und Mutterschaft<br />
<br />
1. Das Recht der Ehe besteht nur für getaufte Tunten.<br />
<br />
2. Die antragende Tunte ist verpflichtet der Mutter der Braut<br />
eine geeignete Mitgift zu überreichen, die den Wert der Braut repräsentiert. Höflicherweise sollte die Mitgift mindestens den Wert einer Flasche Faber Krönung haben<br />
<br />
3. Die Ehe bedarf der Zustimmung der beiden Brautmütter.<br />
<br />
4. Die Zwangsehe ist möglich wenn es von der (den) Müttern<br />
gewollt wird.<br />
<br />
<br />
5. Die Adoption einer Tochter bedarf der Zustimmung beider <br />
Ehetunten.<br />
<br />
6. Die Ehe ist durch die Genealogiebeamtinnen ins Eheregister <br />
einzutragen.<br />
<br />
7. Für verheiratete Tunten gilt, sofern nicht anders vereinbart, <br />
Gütertrennung. Töchter werden einer Mutter zugeordnet, bleiben aber <br />
für die Zeit der Ehe gemeinsame Töchter.<br />
<br />
8. Beide Tunten bekommen durch die Ehe dieselbe Tuntenstufe. <br />
Standesehen gelten daher als normal<br />
<br />
Scheidung <br />
<br />
1. Scheidung ist nur unter Feststellung der Zerrüttung möglich. <br />
Die Gründe der Zerrüttung müssen öffentlich bekannt gemacht werden.<br />
<br />
2. Eine Scheidung ist bei den Genealogiebeamtinnen zu beantragen und <br />
wird dort durchgeführt<br />
<br />
3. Annullierung<br />
Eine Ehe wird annulliert durch Feststellung der Ungültigkeit des Tuntennamens durch die Genealogiebeamtinnen.<br />
Ungültigkeit der Adoption durch eine der Mütter der Eheleute. <br />
<br />
4. Scheidung einer Zwangsehe kann nur durch Zustimmung und Antrag beider Mütter der Eheleute erfolgen.<br />
<br />
Art. 12 Volljährigkeit<br />
<br />
1. Eine Tunte ist nach Vollendung des 5. Waldschlösschens volljährig<br />
<br />
2. Sie darf taufen<br />
<br />
3. Sie darf adoptieren<br />
<br />
4. Sie sollte garstig sein.<br />
<br />
5. Eine Beleidigung von einer volljährigen Tunte ist eine Ehre<br />
<br />
6. Ein privater Fummelfundus ist Pflicht<br />
<br />
7. Einzige Getränke sind solche, die unter „Schaumweine“ fallen<br />
<br />
8. Sie muss eine Persönlichkeit entwickeln<br />
<br />
Art. 13 Erzmütterinnenrat<br />
<br />
1. Der Erzmütterinnenrat ist das höchste Gremium der Genealogie. <br />
<br />
2. Er entscheidet über alle rechtlichen Belange.<br />
<br />
3. Mitglied sind die ältesten und verkommensten Tunten des jew. <br />
Schlösschens<br />
<br />
4. Der Erzmüterinnenrat ist berechtigt, die Verfassung unter Angabe von Gründen zu ändern.<br />
<br />
5. Entscheidungen des Erzmütterinnenrates sind auch bei vollständiger Betrunkenheit bindend<br />
<br />
<br />
Art. 14 Winken<br />
<br />
1. Eine Tunte muss lernen, wie man winkt. Das wird ihr von ihrer Mutter vererbt.<br />
<br />
2. Gewunken wird mindestens bei Aufforderung (Winkprobe)<br />
<br />
Art. 15 Genealogieamt<br />
<br />
1. Das Genealogieamt besteht aus zwei Tunten, die die Interessen dieser Verfassung wahren und verteidigen.<br />
<br />
2. Ihre Aufgabe ist die Sammlung und Beurkundung der Familienverhältnisse (Genealogie)<br />
<br />
3. Nur durch vollständige Beurkundung erhalten Tunten volle Rechte und entsprechenden Status.<br />
<br />
4. Sitz des Amtes ist Reinhausen bei Gleichen. <br />
<br />
5. Die Beamtinnen tragen den Titel „Genealogiebeamtin“<br />
<br />
6. Das Dienstsiegel ist ein Stöckel mit der Umschrift „Imperatrix Tuntorum Dei Gratia - Genealogieamt“<br />
<br />
7. Die Beamtinnen wählen ihre Nachfolgerinnen selbst aus<br />
<br />
8. Beamtinnen im Ruhestand sind zur freiwilligen Mitarbeit aufgerufen und können jederzeit von ihrem Veto gebrauch machen.<br />
<br />
Art. 16 Eid<br />
<br />
1. Jede Tunte, die zur Volltunte werden will, muss den Tunteneid sprechen.<br />
<br />
2. Der Wortlaut ist: <br />
<br />
Ich, <Name>, getaufte und adoptierte Tunte, schwöre, mich für die Rechte der Tunten einzusetzen, meine Mutter zu ehren und den Muttertag nie zu vergessen, den Gang auf Stöckeln zu perfektionieren und alle bestehenden Vorschriften zu achten.<br />
Wir werden in der Loge des Lebens nicht mehr froh, die Folter dauert ewig von Show zu Show zu Show. So wahr mir die Tuntengöttin helfe.<br />
<br />
3. Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden<br />
<br />
Art. 17 Inkrafttreten<br />
<br />
1. Diese Verfassung tritt mit Beginn des Waldschlösschens 07/08 in Kraft.<br />
<br />
2. Fehler sind an der Rezeption abzugeben<br />
<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tunte&diff=8620Tunte2008-11-11T14:22:08Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>== Tunte, die ==<br />
<br />
<br />
Erscheinungsform eines männlichen Homosexuellen, der sich in Frauenkleidung hüllt. Die Tunte verfolgt dabei keine sexuelle Orientierung oder einen Fetisch, sondern einen Spaß. Tunten sind daher meist auch nicht wirklich gutaussehend im Gegensatz zu Transen, die dies professionell betreiben.<br />
<br />
Die Tunten haben im Gegensatz zur Transe jedoch mittlerweile eine eigene Kultur entwickelt. Das heutzutage recht beliebte Straight-acting wird von echten Tunten verurteilt. Einer echten Tunte sieht man ihre Homosexualität sofort an und sie macht keinen Hehl daraus.<br />
<br />
Weiter Informationen finden sich im [[Tuntengesetz]]<br />
<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Thea_Tralisch&diff=8619Thea Tralisch2008-11-11T14:21:38Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>'''Tralisch, Thea'''<br />
<br />
<br />
== Leben ==<br />
<br />
geb. Irgendwann (es interessierte nie wen), gest. 2007 in Berlin<br />
Tralisch war eine der schangeligsten [[Tunten]], die die Welt jemals erbrach. Sie zeigte in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken konnte. Außerdem mussten viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf. <br />
<br />
<br />
== Sterben ==<br />
<br />
Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Iffe_Supa&diff=8618Iffe Supa2008-11-11T14:21:12Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>'''Supa, Iffe'''<br />
<br />
<br />
== Geburt ==<br />
<br />
geb. kurz nach dem Urknall in Mainz ist sie die einzige Überlebende, die bestätigt, dass die Dinosaurier ausstarben, weil die männlichen Exemplare bei ihrem Anblick einen Ekel vor allem weiblichen empfanden und somit homosexualisiert wurden. <br />
<br />
<br />
== Leben ==<br />
<br />
Iffe Supa feierte im Mai 2008 ein Jubiläum, da sie bereits zum 500. Mal zum [[Waldschlösschen]] anreiste und die übrigen Beteiligten mit ihrer Visage belastete.<br />
Ihre Herkunft ist recht umstritten. In Forscherkreisen wird angenommen, sie mutierte aus Dinokot und pinkfarbenen Tulpen, andere meinen sie sei von Gott auf die Erde gesandt, damit ein jeder erkenne, wie hübsch er selbst ist.<br />
<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
Supa ist die Mutter von [[Gitte Indubi-Onähr]] und somit die Schwiegermutter von [[Missy Onähr-Indubio]]<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tuntologie&diff=8617Tuntologie2008-11-11T14:20:21Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>'''Tuntologie, die'''<br />
<br />
vom altgriech. τυντη (trutschig) und λογοσ (das Wort); Wissenschaft über [[Tunten]]<br />
Tuntologie ist das einzige Studienfach der [[TU Göttingen]]. Verschiedene Dozenten vermitteln dort ihr geballtes wissen über Tunten, ihre Geschichte und Kultur.<br />
Derzeit ist es möglich in Tuntologie ein Diplom zu erschlafen.<br />
Zugangsvorraussetzung für den Studiengang ist das Tuntitur einer schwulen Schule.<br />
Bisherige Ziele der Grundlagenforschung sind Erkenntnisse über Garstigkeit und <br />
Tuntengeschichte<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Dr._Verena_Breit_von_Flach&diff=8616Dr. Verena Breit von Flach2008-11-11T14:20:09Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>'''Breit von Flach, Dr. Verena'''<br />
<br />
<br />
== KIndheit ==<br />
<br />
geb. um 1988 in der Nähe des Tuntenburger Waldes, aufgewachsen bei schwulen Wölfen in einer Höhle nahe des Hermanns/fraus-Denkmals.<br />
Breit von Flach entdeckte schon in frühster Jugend die Schätze des Tuntenburger Waldes, die sie zunehmend mehr begeisterten. Das führte dazu, dass sie bereits im Alter von Neun Jahren erste Grabungen in der Nähe des Urstöckels durchführte. <br />
<br />
<br />
== Frühe Forschungen, Studium und Beruf ==<br />
Bei diesen Grabungen entdeckte sie als erste abgebrochene Tonstöckel aus der Zeit der Urtunten. Dieser herausragende Fund war der Grundstein für die historische Tuntenforschung. Kenner bezeichnen Breit von Flach daher auch als Begründerin selbiger.<br />
Breit von Flach besuchte nach dem Leben in der Höhle zunächst die Rudolf-Moshammer-Schule in Bielefeld, wo sie ihr Tuntitur als Jahrgangsbeste ablegte. Danach studierte Breit von Flach an der Universität Bielefeld klassische [[Tuntologie]]. Das Studium absolvierte sie in Rekordzeit und ihr wurde sofort eine Dozentinnenstelle angeboten, die es ihr möglich machte, über ihr Lieblingsthema, die Tuntengeschichte, zu promovieren. Seit dem Zeitpunkt wurde Tuntengeschichte Nebenfach zur Tuntologie an der Universität Bielefeld und Breit von Flach wurde Deutschlands erste Tuntenhistorikerin. Zusammen mit ihrer Tuntorin Hanna Obskuri verfasste Breit von Flach zahlreiche, mitunter langweilige, aber bedeutende Fachliteratur zur Tuntengeschichte. Breit von Flach folgte 2008 dem Ruf einer Professur an der [[TU Göttingen]]. Dort wurde der deutschlandweit einzige Lehrstuhl für Tuntengeschichte eingerichtet. <br />
<br />
<br />
== Derzeit ==<br />
<br />
Heute lebt Breit von Flach verbittert und in geistiger Umnachtung in Bielefeld und doziert an verschiedenen Universitäten zum Leidwesen zahlreicher Studierender. Sie schreibt zur Zeit mit ihrer Kollegin [[Missy Onähr-Indubio]] am Tuntologielexikon<br />
<br />
<br />
== Trivia ==<br />
<br />
Bemerkenswert ist zudem, dass Breit von Flach bereits zweimal in Folge den [[Goldenen Stöckel]] gewann. Diese Leistung erbrachte bisher noch keine andere [[Tunte]].<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tuntologie&diff=8615Tuntologie2008-11-11T14:18:28Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>'''Tuntologie, die'''<br />
<br />
vom altgriech. τυντη (trutschig) und λογοσ (das Wort); Wissenschaft über [[Tunten]]<br />
Tuntologie ist das einzige Studienfach der [[TU Göttingen]]. Verschiedene Dozenten vermitteln dort ihr geballtes wissen über Tunten, ihre Geschichte und Kultur.<br />
Derzeit ist es möglich in Tuntologie ein Diplom zu erschlafen.<br />
Zugangsvorraussetzung für den Studiengang ist das Tuntitur einer schwulen Schule.<br />
Bisherige Ziele der Grundlagenforschung sind Erkenntnisse über Garstigkeit und <br />
Tuntengeschichte</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tuntologie&diff=8614Tuntologie2008-11-11T14:17:54Z<p>Missy: </p>
<hr />
<div>'''Tuntologie, die'''<br />
<br />
vom altgriech. τυντη (trutschig) und λογοσ (das Wort); Wissenschaft über Tunten<br />
T ist das einzige Studienfach der [[TU Göttingen]]. Verschiedene Dozenten vermitteln dort ihr geballtes wissen über Tunten, ihre Geschichte und Kultur.<br />
Derzeit ist es möglich in T ein Diplom zu erschlafen.<br />
Zugangsvorraussetzung für den Studiengang ist das Tuntitur einer schwulen Schule.<br />
Bisherige Ziele der Grundlagenforschung sind Erkenntnisse über Garstigkeit und <br />
Tuntengeschichte</div>Missyhttps://www.homowiki.de/index.php?title=Missy_On%C3%A4hr-Indubio&diff=8613Missy Onähr-Indubio2008-11-11T14:16:17Z<p>Missy: /* Ausbildung */</p>
<hr />
<div>'''Onähr-Indubio, Dr. Missy'''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Bild:Missy.jpg]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
eigentl.: Prof. Dr. rer. tunt Missy Onähr-Indubio GB’<br />
<br />
<br />
== Kindheit ==<br />
<br />
geb. (so, dass sie immer 19 ist) in Göttingen. Onähr wuchs behütet bei ihrem Vater, dessen Name nicht genannt werden soll. Ihre Mutter lernte sie erst spät kennen, da sie glaubte, sie sei 1945 bei der Bombadierung Dresdens ums Leben gekommen. In der Tat wurde Klara Fehla von einer Bombe direkt ins Gesicht getroffen, die Spuren sind jedoch bis heute sichtbar und sie wird immer entstellt bleiben. <br />
<br />
<br />
== Ausbildung ==<br />
<br />
Onähr besuchte zunächst das Tuntilla-von-Tuntigen-Gymnasium, wo sie ihr Tuntitur ablegte und nach einem sozialen Jahr, in dem sie Alttunten [[die Fummel]] anzog, sofort ihr Studium der [[Tuntologie]] aufnahm. Schon bald erkannten ihre Dozenten gewaltiges Potenzial in ihr und sie bekam das begehrte Erika-Bratzletski-Stipendium. In Rekordzeit legt sie die Prüfung zur Diplom[[tunte]] ab und bekam eine Anstellung an der [[TU Göttingen]]. Nach zwei Jahren stieg sie von der Dozentin zur Lehrstuhlinhaberin auf und wurde 2008 zur Rektorin gewählt.<br />
<br />
== Berufliches ==<br />
<br />
In ihr Rektorat fallen wichtige Entscheidungen wie die Berufung von [[Dr. Verena Breit von Flach]] und die Heiligsprechung des Goldenen Stöckels. Onähr befasst sich momentan mit tuntischer Grundlagenforschung und ist neben Dr. Verena Breit von Flach die führende Forscherin, die durch zahlreiche Publikationen wie das Tuntologielexikon glänzt. Seit 2007 widmet sie sich als Genealogiebeamtin der Stammforschung der Tunten.<br />
Onähr wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen überhäuft. Darunter fallen der Goldene Stöckel, die Tunte To Be und das pinkfarbene Ehrenkreuz der Vereinten Tuntionen.<br />
<br />
== Persönliches ==<br />
<br />
Onähr ist mit Gitte Indubio-Onähr verheiratet und hat die drei Töchter Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz und Antje de Woht<br />
<br />
<br />
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie</div>Missy