Chantalle Global: Unterschied zwischen den Versionen

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Chantalle Global ist eine Saarbrücker [[Tunte]] und Wissenschaftlerin an der [[BoyToy Fakultät für Schweinereien]]. Als ungetaufte [[Schaumgeburt]] erhielt Sie Ihren Namen Kraft Nutzung ([[Tuntengesetz#Art. 7 Namensrecht|TuntG Art. 7 Abs. 5]]). Ihre vielfältigen Talente inspirierten [[Brigitte Oytoy]] dazu sich der jungen Global als Mutter anzunehmen, damit sie sich in den rauen Gefilden des Saarlandes optimal entwickeln kann.
Kindheit


Chantalle Global ist eine total wahnsinnige Schöpfung des Grauens und musste in einem Saarländischen Dorf aufwachsen was mitten im nirgendwo lag.
==Kindheit==
Als Chantalle geboren wurde, war ihre Mutter gerade nicht zu Hause. Sie hatte besseres zu tun, als ein Kind zu entbinden (z.B. Schaumweinexzesse). Ihre Mutter ist die viel besungene Leiterin der BoyToy Fakultät für Schweinereien, Brigitte Oytoy.
Chantalle Global wuchs in einem Saarländischen Dorf mitten im nirgendwo auf. Bei ihrer Geburt war ihre Mutter gerade nicht zu Hause, denn Sie hatte Besseres zu tun, als ein Kind zu entbinden (z.B. [[Schaumwein]]exzesse). Bei der Erziehung legte ihre Mutter auf Laissez-faire Erziehungsstilmittel großen Wert (Kein Interesse am Kind zeigen). Durch diese fragwürdige, pädagogisch hochwertige Erziehung ist Chantalle bis heute noch ein gezeichnetes Kind, mit dem starken Drang, alles was ähnlich wie Schaumwein aussieht direkt runterzukippen. Die Vorbildfunktion ihrer Mutter wird als ausschlaggebend für diese Entwicklung angesehen.
Brigitte legte auf Laissez-faire Erziehungsstilmittel großen Wert ( KEIN INTERESSE AM KIND ZEIGEN !)
Durch die fragwürdige Pädagogisch Hochwertige Erziehung ist Chantalle bis heute noch ein Gezeichnetes Kind, mit einem starken drang, alles was ähnlich wie Schaumwein aussieht direkt runter zu kippen. Da hatte die Vorbildfunktion doch eine starke Rolle mitgespielt.
Zwischen Dreck, Steinen und halb leer getrunkenen Schaumweinflaschen wurde sie doch alle mal erwachsen und fing sich mit der Thematik zu beschäftigen, wie sie endlich in die Zivilisation komme.
Doch das erwies sich für äußerst Schwierig wenn man im Dauer alkoholisierten Zustand versucht einen nicht geteerten Feldweg zu bewältigen.


Zwischen Dreck, Steinen und halb leer getrunkenen Schaumweinflaschen wurde sie erwachsen und fing sich mit Möglichkeiten zu beschäftigen, wie sie endlich in die Zivilisation gelangen konnte. Dies erwies sich im Saarland als äußerst schwierig, da saarländische Orte ausschließlich durch nicht geteerten Feldwege verbunden sind, die im für [[Schangeligkeit|dauerschangelige]] Jungtungen auf [[Stöckel]]n sehr schwer zu bewältigen sind.


Stadtleben
==Stadtleben==
Nach vielen Anläufen und der Meisterinnenschaft des [[Feldwegstöckeln]]s erreichte sie schließlich das Zentrum der saarländischen "Zivilisation" (Saarbrücken). Global versuchte sich zunächst im unauffälligen Auftreten, was jedoch schnell scheiterte, als Sie High Heels entdeckte. Heute besitzt Sie angeblich mehr als 1000 Paar, kann aber trotzdem nicht auf geraden Strecken laufen. Ausgehen und Kontakte schließen in der Szene wurde nach ihrem Stöckelfetisch schnell ihre Hauptbeschäftigung. So entwickelte sich auch ihr damaliger Berufswunsch Lehrerin für „Dummgeschwätz und zickige Antworten für ein Einsteiger und Fortgeschrittene“ zu werden. Dieses Konzept brachte ihr eine Menge Geld ein, das sie allerdings sofort wieder in Schaumweinkonsum investierte. Als ihre Mutter ihr Potenzial auf dem Gebiet der Lehre erkannt schleuste sie Global ind die BoyToy Fakultät für Schweinereien ein, wo sie derzeit Tutorien für pausenloses Reden und [[Garstigkeit]] leitet.


In der Zivilisation doch endlich mal angekommen (Saarbrücken) versuchte Chantalle sich erst mal in unauffälligen auftreten.
Was scheiterte nach dem Sie die Highheels entdeckte. Heute besitzt Chantalle mehr 1000 Paar High-heels in dem sie Trotzdem nicht laufen kann.
In ihrer Gestörten Persönlichkeit brachte ihr das ein Stück Seelenfrieden „für ca. 5 min“.
Ausgehen und Kontakte schließen in der Homosexuellen Tuntenscene wurde nach ihrem Stöckelfetisch ihre Hauptbeschäftigung.
Das eröffnete ihre auch ihren Berufswunsch, Lehrerin für „Dummgeschwätz und zickige Antworten für ein Einsteiger und Fortgeschrittene“.
Dieses Konzept brachte ihr eine Menge Geld ein was von ihr leider sofort wieder in Schaumweinkonsum investiert wurde.


 
==Kleidungsstil==
Kleidungsstiel
Global bezeichnet sich selbst als Supermodel, auch wenn andere sie vielmehr als heruntergekommene Schreckschraube und [[Trümmertunte]] sehen. Diesen Zwiespalt machte sie sich eines Tages zunutze und entwickelte unter stundenlangem Schminken und ihrem fortschreitend geübteren Umgang in der Zusammenstellung von Kleidung ihen Untotenlook.
 
{{artikelende}}{{Boytoy}}
Sie betrachtet sich selbst als Supermodel aber andere sehen in ihr einfach nur eine runtergekommene Schreckschraube.
Daher auch ihr Untotenlook, der erst durch langer Schminkerei und viel Übung in Zusammenstellung von Kleidung erschaffen werden konnte.

Version vom 22. März 2013, 15:03 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Chantalle Elisabeth Global
Wohnort Saarbrücken
Beruf // Ämter + Tutorin an der BoyToy Fakultät
+ Sportlerin (Extremstöckeln)
Familienstand vergeben
Geburtstag 199X
Tuntiges
Rufname Tschantall
Klassifikation Jungtunte, Wannbe-Diva
Genealogie
Abstammung: Saarländer Freitunten
Mutter Brigitte Oytoy
Geschwister Blänsch Aufbau-Ost Swan, Isolde Fester
Taufe
Taufdatum Schaumgeburt

Chantalle Global ist eine Saarbrücker Tunte und Wissenschaftlerin an der BoyToy Fakultät für Schweinereien. Als ungetaufte Schaumgeburt erhielt Sie Ihren Namen Kraft Nutzung (TuntG Art. 7 Abs. 5). Ihre vielfältigen Talente inspirierten Brigitte Oytoy dazu sich der jungen Global als Mutter anzunehmen, damit sie sich in den rauen Gefilden des Saarlandes optimal entwickeln kann.

Kindheit

Chantalle Global wuchs in einem Saarländischen Dorf mitten im nirgendwo auf. Bei ihrer Geburt war ihre Mutter gerade nicht zu Hause, denn Sie hatte Besseres zu tun, als ein Kind zu entbinden (z.B. Schaumweinexzesse). Bei der Erziehung legte ihre Mutter auf Laissez-faire Erziehungsstilmittel großen Wert (Kein Interesse am Kind zeigen). Durch diese fragwürdige, pädagogisch hochwertige Erziehung ist Chantalle bis heute noch ein gezeichnetes Kind, mit dem starken Drang, alles was ähnlich wie Schaumwein aussieht direkt runterzukippen. Die Vorbildfunktion ihrer Mutter wird als ausschlaggebend für diese Entwicklung angesehen.

Zwischen Dreck, Steinen und halb leer getrunkenen Schaumweinflaschen wurde sie erwachsen und fing sich mit Möglichkeiten zu beschäftigen, wie sie endlich in die Zivilisation gelangen konnte. Dies erwies sich im Saarland als äußerst schwierig, da saarländische Orte ausschließlich durch nicht geteerten Feldwege verbunden sind, die im für dauerschangelige Jungtungen auf Stöckeln sehr schwer zu bewältigen sind.

Stadtleben

Nach vielen Anläufen und der Meisterinnenschaft des Feldwegstöckelns erreichte sie schließlich das Zentrum der saarländischen "Zivilisation" (Saarbrücken). Global versuchte sich zunächst im unauffälligen Auftreten, was jedoch schnell scheiterte, als Sie High Heels entdeckte. Heute besitzt Sie angeblich mehr als 1000 Paar, kann aber trotzdem nicht auf geraden Strecken laufen. Ausgehen und Kontakte schließen in der Szene wurde nach ihrem Stöckelfetisch schnell ihre Hauptbeschäftigung. So entwickelte sich auch ihr damaliger Berufswunsch Lehrerin für „Dummgeschwätz und zickige Antworten für ein Einsteiger und Fortgeschrittene“ zu werden. Dieses Konzept brachte ihr eine Menge Geld ein, das sie allerdings sofort wieder in Schaumweinkonsum investierte. Als ihre Mutter ihr Potenzial auf dem Gebiet der Lehre erkannt schleuste sie Global ind die BoyToy Fakultät für Schweinereien ein, wo sie derzeit Tutorien für pausenloses Reden und Garstigkeit leitet.


Kleidungsstil

Global bezeichnet sich selbst als Supermodel, auch wenn andere sie vielmehr als heruntergekommene Schreckschraube und Trümmertunte sehen. Diesen Zwiespalt machte sie sich eines Tages zunutze und entwickelte unter stundenlangem Schminken und ihrem fortschreitend geübteren Umgang in der Zusammenstellung von Kleidung ihen Untotenlook.



Diese Person gehört der BoyToy Fakultät für Schweinereien an.