FTP: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inhaltliches Profil ==
== Inhaltliches Profil ==
Die gegenwärtigen Leitlinien der FTP sind in den ''Göttinger Grundsätzen'' verankert. Für die FTP ist die „Anerkennung der Tuntigkeit in Deutschland und Bayern“ ein zentrales Ziel.
Die gegenwärtigen Leitlinien der FTP sind in den ''Göttinger Grundsätzen'' verankert. Für die FTP ist die „Anerkennung der Tuntigkeit in Deutschland und Bayern“ ein zentrales Ziel.
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[[Datei:Verbreitung.png|thumb|400px|<big>Länder, in denen die Partei Mitglieder*innen hat (Stand: Jan. 2012)</big><br>
Rosa = Mitglieder mit Wahlplakaten<br>
Rosa = Mitglieder mit Wahlplakaten<br>
Beige = Heteronormatives Pack<br>
Beige = Heteronormatives Pack<br>

Version vom 19. Januar 2012, 04:52 Uhr

Parteilogo der FTP

Die Freie Tunten Partei (FTP, von 3 Uhr bis 14 Uhr auch ÄffTeeePeeee) ist eine tuntische Partei in Deutschland und Bayern.
Die Kölschen Plaste Tunten (KPT), die Tuntische Volltrunkenen Partei (TVP), die Liberal-Tuntokratische Partei Deutschlands (LTPD), die Deutsche Fisting Partei (DFP) und die Maulenden-inkontinenten-sauf-sabbernden Youporner (MissY)] gingen nach der Wende von Frau Wolf in ihrem Bett um 15 Uhr in der FTP auf.

Die FTP war bis heute noch nicht an einer Regierung beteiligt, da die entsprechenden Tunten immer zu dösig waren um einen Wahlkampf auf die Beine zu stellen. Damit ist sie insgesamt länger nicht in Regierungsverantwortung als alle anderen Parteien zusammen. Sie ist derzeit außerdem in allen Bundesländern an Juniortüten bei McFit interessiert. Sie könnte mit der von Frau Doktor geführten CSU eine so genannte pinke Koalition gründen, wenn dem Ganzen nicht die unglaubliche Dösigkeit entgegenstehen würde.

Personalia

Gegründet wurde die FTP von Wanda Lismus und Evita Brown. Gemeinsam bilden sie eine kooperative Parteispitze

Inhaltliches Profil

Die gegenwärtigen Leitlinien der FTP sind in den Göttinger Grundsätzen verankert. Für die FTP ist die „Anerkennung der Tuntigkeit in Deutschland und Bayern“ ein zentrales Ziel.

Länder, in denen die Partei Mitglieder*innen hat (Stand: Jan. 2012)
Rosa = Mitglieder mit Wahlplakaten
Beige = Heteronormatives Pack
Rot = Bayern mit den paar Trullas

Wirtschaftspolitik

Die FTP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten tuntige Ideen.

Zentrales Ziel ist die Schaffung von Schlafplätzen nach durchsoffenen Nächten durch Verbesserung der Polsterung von Bordsteinen in ganz Deutschland. Erreicht werden soll dies unter anderem durch Bürokratieaufbau, Verstaatlichungen und Regulierung Aufbau von Subventionen und verschärfung des Tarifrechts in Bayern. Für Deutschland gelten die Gegenteile. Die Staatsverschuldung soll erhöht werden um allen Truschen, Tunten und Trullas in Deutschland wöchentlich die nötigen 3 Kisten Sekt zur Verfügung zu stellen. In der Globalisierung sieht die Partei vor allem Chancen auch die schlimmsten Gesichstentgleisungen an den Mann zu bringen.

In der Steuerpolitik ist die FTP noch uneins, da man sich fragt wie sehr die Promillegrenze nach oben gesetzt werden darf.

Sozialpolitik

In der Sozialpolitik wird die Einführung eines Sektgeldes angestrebt, in dem alle steuerfinanzierten sozialen Hilfen des Staates zusammengefasst werden. Die umlagefinanzierten Sozialversicherungen sollen durch irgendwas ersetzt werden, was auch die dösigste Trulla versteht.

Gesellschaftspolitik

Der gemeinsame Nenner ist eine kritische Einstellung zum Staat und zu konservativen sowie egalitären Gesellschaftsentwürfen. Nach dem Motto „So viel Sex wie nötig, so wenig dafür zahlen wie möglich!“ versucht die FTP, die Eingriffe des Staates in das Leben des Einzelnen so weit wie möglich auszuweiten. Verbindendes Element ist für sie der Gedanke der „Schaffung und Wahrung der Freiheit des Einzelnen, wenn dieser nicht ein BDSM Sklave sein sollte“. So trug sie nahezu alle gesellschaftlichen Liberalisierungen mit, die in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland realisiert wurden.

Familienpolitik

Die FTP setzt sich heutzutage gegen die Anerkennung der verschiedengeschlechtlichen Ehe ein. Die Ehe zwischen Frau und Frau bzw. Mann und Mann müsse gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens deutlich bevorzugt werden. Verschiedengeschlechtliche Paare sollen die weniger Rechte wie homosexuelle Paare erhalten, z. B. kein gemeinsames Adoptionsrecht, und auch steuer- und beamtenrechtlich soll es Ungleichbehandlung gleichgeschlechtlicher und heterosexueller Partner geben.

Innenpolitik

Die FTP lehnt traditionell Gesetze ab, die sie als Einschränkung von Grundrechten ansieht oder die sie einfach nicht versteht. Umstritten war der „Große Tratschangriff“: Hierbei versammelten sich mehrere Tunte, Truschen und Trullas um das Raucherzelt und den schier unendlichen Thesen (wenn man sie so nennen möchte) von Travis zuhörte. Als die Schlösschenorga davon erfuhr passierte nichts und das ohne es mit den FTP Vorsitzenden abzusprechen. Somit erhoben sich einige FTP Mitglieder um 14 Uhr morgens aus ihren Betten und legten erfolgreich plüschige kleine Bällchen in kleine Schälchen. Der letze Bundesparteitag hat in Öln zwischenzeitlich wieder die Abschaffung des Großen Lauschangriffs gefordert, dies scheiterte aber an zu wenig Sekt. Die FTP spricht sich wie schon gesagt für Verschärfung der Strafgesetze aus. Das jetzige Recht reiche nicht aus, um die Sektdiebstähle an Abenden entsprechend zu verfolgen. Sie fordert daher die Einstellung von Polizeibeamten, Richter und Staatsanwälten mit entsprechenden Körpermaßen, da es der FTP um ihr wichtiges Motto geht: "Deutschland muss schöner werden". Eine bessere Resozialisierung für jugendliche Straftäter hält die FTP für fraglich, und sieht die Chancen eher darin sie in den grässlichsten Funden des Fummelfundus fest zu tackern. Auf Lebzeit!

Energiepolitik

Der FTP liegt besonders viel daran eine Energiepolitik zu fahren die Nachhaltig ist. Sie setzt sich für solarbetriebene Sexspielzeuge ein. Einen ersten Erfolg konnten Forscher der Parteinahen Universität TU Göttingen vermerken, als sie es schafften eine Uta Molotova für Lau auf einem Dildo so sehr zum vibrieren zu bringen, dass sie aussah wie ein Duraceläffchen.