https://www.homowiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=Rinzi&feedformat=atomHomoWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T04:55:18ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25736Tante Ruby2023-11-12T12:15:42Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach-Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, Stammmutter des Geschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen und damit Angehörige des kathuntischen Irrchenadels. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum Moosach-Freising vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr zunehmend Anerkennung und Erfolg innerhalb der kathuntischen Gemeinschaft. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach-Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
<br />
*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
<br />
{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25735Tante Ruby2023-11-12T12:08:05Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach-Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum Moosach-Freising vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
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Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr zunehmend Anerkennung und Erfolg innerhalb der kathuntischen Gemeinschaft. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach-Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25734Tante Ruby2023-11-12T12:06:35Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach-Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
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'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum Moosach-Freising vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
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Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Gemeinschaft. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach-Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25733Tante Ruby2023-11-12T12:05:22Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
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'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum Moosach/München/Freising vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
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Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Gemeinschaft. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25732Tante Ruby2023-11-12T12:03:31Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum Moosach/München/Freising vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
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Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25731Tante Ruby2023-11-12T12:02:46Z<p>Rinzi: </p>
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|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
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'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
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Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25730Tante Ruby2023-11-12T12:02:30Z<p>Rinzi: </p>
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|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
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'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe 2. 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
<br />
*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
<br />
{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25729Tante Ruby2023-11-12T11:57:25Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums München, Freising, Moosach<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit AnnoDomina 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe Beruflicher Werdegang). <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
==Beruflicher Werdegang==<br />
Im Jahre 777 durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums München/Freising/Moosach installiert, steht sie als diese bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor und ist der Bedeutung des Amtes wegen der eiligen Christine oberste Instanz in Oberbayern. Als bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen ihre 1092 gestarteten Initiative zur Anlage der europaweit ersten Aborte. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als Vorstufe der später so wichtigen "Klappen". <br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25728Tante Ruby2023-11-12T11:57:06Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums München, Freising, Moosach<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit AnnoDomina 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe Beruflicher Werdegang). <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
Im Jahre 777 durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums München/Freising/Moosach installiert, steht sie als diese bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor und ist der Bedeutung des Amtes wegen der eiligen Christine oberste Instanz in Oberbayern. Als bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen ihre 1092 gestarteten Initiative zur Anlage der europaweit ersten Aborte. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als Vorstufe der später so wichtigen "Klappen". <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25727Tante Ruby2023-11-12T11:56:25Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum Moosach/München/Freising vor (siehe 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25726Tante Ruby2023-11-12T11:55:40Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe 2. 'Beruflicher Werdegang'). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
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Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25725Tante Ruby2023-11-12T11:55:09Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe ==Beruflicher Werdegang==). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
<br />
*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25724Tante Ruby2023-11-12T11:54:42Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe [Beruflicher Werdegang]). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe [[Kulturkreis: Heterosexualität]]). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
<br />
*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
<br />
{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25723Tante Ruby2023-11-12T11:53:30Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums Moosach/München/Freising<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe Beruflicher Werdegang). <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe "Kulturkreis: Heterosexualität"). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25722Tante Ruby2023-11-12T11:53:00Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums München, Freising, Moosach<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe Beruflicher Werdegang). <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Beruflicher Werdegang==<br />
<br />
Heute gilt Tante Ruby als eine der Expert*innen für Sodomiterei und die interkulturelle Kommunikation mit Religionen anderer Kulturkreise (siehe "Kulturkreis: Heterosexualität"). Die Gabe, trotz widrigster Umstände im Dialog mit allen bleiben, oder zumindest so tun zu können, brachte ihr immensen Erfolg innerhalb der kathuntischen Kreise. Im Jahre 777 wird sie deshalb durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums Moosach/München/Freising installiert und steht als solche bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor. Als ihren bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen die 1092 gestartete Initiative zur Anlage dezidierter Aborte, um dem Hygieneproblem bei gewissen Geschäften zu begegnen. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als wichtiger Schritt in Richtung humanerer Cruising Einrichtungen.<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25721Tante Ruby2023-11-12T11:30:38Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums München, Freising, Moosach<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Erste des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie steht als Hohzünze seit 777 dem Pisstum München/Freising/Erding vor (siehe Beruflicher Werdegang). <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
==Beruflicher Werdegang==<br />
Im Jahre 777 durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des wichtigsten bayerischen Pisstums München/Freising/Moosach installiert, steht sie als diese bis heute den kathuntischen Priesterinnen der Gegend vor und ist der Bedeutung des Amtes wegen der eiligen Christine oberste Instanz in Oberbayern. Als bedeutendsten Beitrag zur Kulturgeschichte des kathuntischen Abendlandes bewerten Expert*innen ihre 1092 gestarteten Initiative zur Anlage der europaweit ersten Aborte. Diese einfachen Verschläge mit gelochten Seitenwänden, begannen sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten und gelten als Vorstufe der später so wichtigen "Klappen". <br />
<br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25720Tante Ruby2023-11-12T11:21:47Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|FUNKTION = Hohzünze des Pisstums München, Freising, Moosach<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Begründerin des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie wurde im Jahre 777 durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des damals neugegründeten Pisstums München, Freising, Moosach installiert. Als solche steht sie bis heute den kathuntischen Priesterinnen desselben vor. Als bedeutendsten Beitrag zur tuntischen Geschichte des fistlichen Abendlandes bewerten Expert*innen ihre 1092 gestarteten Initiative zur Anlage der ersten Aborte, die sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten begannen und als Vorstufe der Klappen gelten. <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
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Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25719Tante Ruby2023-11-12T11:20:14Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt und Begründerin des kathuntischen Irrchenadelsgeschlechts der Moosacher Hodenschmatzschen. Sie wurde im Jahre 777 durch Tassilo den Fitten als Hohzünze des damals neugegründeten Pisstums München, Freising, Moosach installiert. Als solche steht sie bis heute den kathuntischen Priesterinnen desselben vor. Als bedeutendsten Beitrag zur tuntischen Geschichte des fistlichen Abendlandes bewerten Expert*innen ihre 1092 gestarteten Initiative zur Anlage der ersten Aborte, die sich dann ab etwa 1120 als Orte für Introspektive, Kontemplation und Blowjobs in ganz Mitteleuropa zu verbreiten begannen und als Vorstufe der Klappen gelten. <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25718Tante Ruby2023-11-12T10:31:02Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt. <br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million Arr Arr Snider<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25717Tante Ruby2023-11-12T10:30:06Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt. <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderten ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Magisterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 Punkte Skala. <br />
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===Inkarnationen===<br />
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*Toni Kanoni<br />
*Maxxi Million<br />
*Ruby L'Amuri La-Joie<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_Lohntsich&diff=25668Liesl Lohntsich2023-10-20T10:23:06Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = Liesl Schnatter<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = Hausgeist<br />
|FAMILIENSTAND = ledig<br />
|SCHLÖSSCHEN = <br />
|GELERNTBEI =<br />
|KLASSIFIKATION = <br />
|HOCHSCHULE = <br />
|FUNKTION = <br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL =<br />
|LINIE = [[:Kategorie:Fortuna Bavariæ|Fortuna Bavariæ]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Rachelle de la Misère]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = <br />
|MÜTTER = [[Theresa auf der Wiesn]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Dolly Bastard]], [[Anne Mone]]<br />
|TÖCHTER = <br />
|SÖHNE = <br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 11. Juli 2020<br />
|MOTHER = [[Theresa auf der Wiesn]]<br />
|DAUGHTER = [[Dolly Bastard]]<br />
|ANOTHER = [[Zenzi Meter-Traktor-Rince]]<br />
|ÜBERTAUFE = 15.10.2023, durch [[Rinzi van den Straaten]] et alc.<br />
}}<br />
<!--ARTIKELANFANG--><br />
'''Liesl Lohntsich''' (geborene Schnatter), Fortuna Bavariæ, ist Überlebende der Taken'schen Wohngemeinschaft. Die bis dato längste Mitbewohnende im taken'schen Haushalt bewies, bei mäßig geschminkter Mine, stets ihre tuntische Trinkfestigkeit, außergewöhnliche Leidensfähigkeit und ausreichend schlechte Laune, um sich damit für die Sondereinheit der tuntischen Verteidigungskräfte zu qualifizieren. Im Moment lernt sie deshalb im Münchner Großstadtdschungel die Künste des Dienstes an der Karaffe, um im Fall der Fälle Rubinsekt angemessen dekantieren zu können.<br />
<br />
{{Artikelende}}<br />
[[Kategorie:Münchner Kindl]]<br />
[[Kategorie:Fortuna Bavariæ]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_lohntsich&diff=25667Liesl lohntsich2023-10-20T10:21:06Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>Hauptartikel [[Liesl Lohntsich]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25662Tante Ruby2023-10-20T08:14:29Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderte ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Masterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die [[Rammsauer Rinderronzn]], wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 PUnkte Skala. <br />
<br />
<br />
{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rammsauer_Rinderronzn&diff=25661Rammsauer Rinderronzn2023-10-20T08:13:59Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>Die '''Rammsauer Rinderronzn''' sind ein tuntisches Volksmusikduo der, naja sagen wir, "Sonderklasse". Manche behaupten hartnäckig es handele sich hier um einen rein hypothetischen Terroract durch den die beiden Verantwortlichen [[Tante Ruby]] und [[Rinzi van den Straaten]] ein künstliches Bedrohungsszenario für die Qualität von Tuntenshows inszenieren wollen, andere dagegen berichten von Begegnungen mit Überlebenden ihrer Auftritte und diese Berichte sind wirklich nicht schön. <br />
<br />
==Künstlerischer Stil und Entwicklung==<br />
<br />
In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. Ihren bei weitem bekanntesten Beitrag zur geistigen Umnachtung lieferten die beiden aber mit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." ab. Es handelt sich dabei um einen polyrhythmischer Landler mit synkopierten Percussions und atonalen Rülpsgeräuschen in die sich ein leiernder, bis zum Erbrechen blasser Synthie mischt, der es sogar der geneigtesten Hörerin ganz anders werden lässt. Dazu die grotesk geschminkten rülpsenden Fratzen der beiden Künstlerinnen und fertig ist der Sommerhit.</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rammsauer_Rinderronzn&diff=25660Rammsauer Rinderronzn2023-10-20T08:11:44Z<p>Rinzi: </p>
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<div>Die '''Rammsauer Rinderronzn''' sind ein tuntisches Volksmusikduo der, naja sagen wir, "Sonderklasse". Manche behaupten hartnäckig es handele sich hier um einen rein hypothetischen Terroract durch den die beiden Verantwortlichen [[Tante Ruby]] und [[Rinzi van den Straaten]] ein künstliches Bedrohungsszenario für die Qualität von Tuntenshows inszenieren wollen, andere dagegen berichten von Begegnungen mit Überlebenden ihrer Auftritte und diese Berichte sind wirklich nicht schön. <br />
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==Künstlerischer Stil und Entwicklung==<br />
<br />
In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. Ihren bei weitem bekanntesten Beitrag zur geistigen Umnachtung stellt aber mit Sicherheit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." dar, ein polyrhythmischer Landler mit synkopierten Percussions und atonalen Rülpsgeräuschen in die sich ein leiernder, bis zum Erbrechen blasser Synthie mischt, der es sogar der geneigtesten Hörerin ganz anders werden lässt. Dazu die grotesk geschminkten rülpsenden Fratzen der beiden Künstlerinnen und fertig ist der Sommerhit.</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rammsauer_Rinderronzn&diff=25659Rammsauer Rinderronzn2023-10-20T08:10:31Z<p>Rinzi: </p>
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<div>Die Rammsauer Rinderronzn sind ein tuntisches Volksmusikduo der, naja sagen wir, "Sonderklasse". Manche behaupten hartnäckig es handele sich hier um einen rein hypothetischen Terroract durch den die beiden Verantwortlichen [[Tante Ruby]] und [[Rinzi van den Straaten]] ein künstliches Bedrohungsszenario für die Qualität von Tuntenshows inszenieren wollen, andere dagegen berichten von Begegnungen mit Überlebenden ihrer Auftritte und diese Berichte sind wirklich nicht schön. <br />
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==Künstlerischer Stil und Entwicklung==<br />
<br />
In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. Ihren bei weitem bekanntesten Beitrag zur geistigen Umnachtung stellt aber mit Sicherheit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." dar, ein polyrhythmischer Landler mit synkopierten Percussions und atonalen Rülpsgeräuschen in die sich ein leiernder, bis zum Erbrechen blasser Synthie mischt, der es sogar der geneigtesten Hörerin ganz anders werden lässt. Dazu die grotesk geschminkten rülpsenden Fratzen der beiden Künstlerinnen und fertig ist der Sommerhit.</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rammsauer_Rinderronzn&diff=25658Rammsauer Rinderronzn2023-10-20T08:06:23Z<p>Rinzi: Die Seite wurde neu angelegt: „Die Rammsauer Rinderronzn sind ein tuntisches Volksmusikduo der, naja sagen wir, "Sonderklasse". Manche behaupten hartnäckig es handele sich hier um einen rein hypothetischen Terroract durch den die beiden Verantwortlichen Tante Ruby und Rinzi van den Straaten ein künstliches Bedrohungsszenario für die Qualität von Tuntenshows inszenieren wollen, andere dagegen berichten von Begegnungen mit Überlebenden ihrer Auftritte und diese Berichte sind…“</p>
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<div>Die Rammsauer Rinderronzn sind ein tuntisches Volksmusikduo der, naja sagen wir, "Sonderklasse". Manche behaupten hartnäckig es handele sich hier um einen rein hypothetischen Terroract durch den die beiden Verantwortlichen [[Tante Ruby]] und [[Rinzi van den Straaten]] ein künstliches Bedrohungsszenario für die Qualität von Tuntenshows inszenieren wollen, andere dagegen berichten von Begegnungen mit Überlebenden ihrer Auftritte und diese Berichte sind wirklich nicht schön. <br />
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==Künstlerischer Stil und Entwicklung==<br />
<br />
In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. wurden Ihr bekanntester Beitrag zur geistigen Umnachtung stellt aber mit Sicherheit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." dar.</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_lohntsich&diff=25657Liesl lohntsich2023-10-20T07:23:34Z<p>Rinzi: Die Seite wurde geleert.</p>
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<div></div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_Lohntsich&diff=25656Liesl Lohntsich2023-10-20T07:23:02Z<p>Rinzi: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Person |BILD = |NAME = Liesl Schnatter |WOHNORT = München |BERUF = Hausgeist |FAMILIENSTAND = ledig |SCHLÖSSCHEN = |GELERNTBEI = |KLASSIFIKATION = |HOCHSCHULE = |FUNKTION = |EHEM = |GR = |EMAIL = |LINIE = Fortuna Bavariæ |GROSSMUTTER = Rachelle de la Misère |GROSSVATER = |MUTTER = |MÜTTER = Theresa auf der Wiesn |VATER = |VÄTER = |GESCHWISTER = Dolly Bastard, Anne Mone |TÖCHTER = |SÖ…“</p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = Liesl Schnatter<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = Hausgeist<br />
|FAMILIENSTAND = ledig<br />
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|GESCHWISTER = [[Dolly Bastard]], [[Anne Mone]]<br />
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|SÖHNE = <br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 11. Juli 2020<br />
|MOTHER = [[Theresa auf der Wiesn]]<br />
|DAUGHTER = [[Dolly Bastard]]<br />
|ANOTHER = [[Zenzi Meter-Traktor-Rince]]<br />
|ÜBERTAUFE = 15.10.2023, durch [[Rinzi van den Straaten]] et alc.<br />
}}<br />
<!--ARTIKELANFANG--><br />
'''Liesl Lohntsich''' (geborene Schnatter), Fortuna Bavariæ, ist Überlebende der Taken'schen Wohngemeinschaft. Die bis dato längste Mitbewohnende im taken'schen Haushalt bewies, bei professionell griesgrämigem Gesicht, stets ihre tuntische Trinkfestigkeit, außergewöhnliche Leidensfähigkeit und ausreichend schlechte Laune, um sich damit für die Sondereinheit der tuntischen Verteidigungskräfte zu qualifizieren. Im Moment übt sie sich deshalb im Münchner Großstadtdschungel im Dienst an der Karaffe, um im Fall der Fälle Rubinsekt angemessen dekantieren zu können.<br />
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{{Artikelende}}<br />
[[Kategorie:Münchner Kindl]]<br />
[[Kategorie:Fortuna Bavariæ]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_Schnatter&diff=25655Liesl Schnatter2023-10-20T07:21:58Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>Diese Person wurde in einer Rettungs-Übertaufe am 15.10.2023 zu [[Liesl Lohntsich]] upgegradet. Die Herrin möge uns vor schrecklichen Taufnamen beschützen! (Liegrü ihr FFFreundinnen, Krawalltraud)</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_lohntsich&diff=25654Liesl lohntsich2023-10-20T07:20:44Z<p>Rinzi: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Person |BILD = |NAME = Liesl Schnatter |WOHNORT = München |BERUF = Hausgeist |FAMILIENSTAND = ledig |SCHLÖSSCHEN = |GELERNTBEI = |KLASSIFIKATION = |HOCHSCHULE = |FUNKTION = |EHEM = |GR = |EMAIL = |LINIE = Fortuna Bavariæ |GROSSMUTTER = Rachelle de la Misère |GROSSVATER = |MUTTER = |MÜTTER = Theresa auf der Wiesn |VATER = |VÄTER = |GESCHWISTER = Dolly Bastard, Anne Mone |TÖCHTER = |SÖ…“</p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = Liesl Schnatter<br />
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|GROSSMUTTER = [[Rachelle de la Misère]]<br />
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|MÜTTER = [[Theresa auf der Wiesn]]<br />
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|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Dolly Bastard]], [[Anne Mone]]<br />
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|SÖHNE = <br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 11. Juli 2020<br />
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|ANOTHER = [[Zenzi Meter-Traktor-Rince]]<br />
|ÜBERTAUFE = 15.10.2023, durch [[Rinzi van den Straaten]] et alc.<br />
}}<br />
<!--ARTIKELANFANG--><br />
'''Liesl Lohntsich''' (geborene Schnatter), Fortuna Bavariæ, ist Überlebende der Taken'schen Wohngemeinschaft. Die bis dato längste Mitbewohnende im taken'schen Haushalt bewies, bei professionell griesgrämigem Gesicht, stets ihre tuntische Trinkfestigkeit, außergewöhnliche Leidensfähigkeit und ausreichend schlechte Laune, um sich damit für die Sondereinheit der tuntischen Verteidigungskräfte zu qualifizieren. Im Moment übt sie sich deshalb im Münchner Großstadtdschungel im Dienst an der Karaffe, um im Fall der Fälle Rubinsekt angemessen dekantieren zu können.<br />
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[[Kategorie:Münchner Kindl]]<br />
[[Kategorie:Fortuna Bavariæ]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Liesl_Schnatter&diff=25653Liesl Schnatter2023-10-20T07:17:34Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = Liesl Schnatter<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = Hausgeist<br />
|FAMILIENSTAND = ledig<br />
|SCHLÖSSCHEN = <br />
|GELERNTBEI =<br />
|KLASSIFIKATION = <br />
|HOCHSCHULE = <br />
|FUNKTION = <br />
|EHEM =<br />
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|EMAIL =<br />
|LINIE = [[:Kategorie:Fortuna Bavariæ|Fortuna Bavariæ]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Rachelle de la Misère]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = <br />
|MÜTTER = [[Theresa auf der Wiesn]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Dolly Bastard]], [[Anne Mone]]<br />
|TÖCHTER = <br />
|SÖHNE = <br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 11. Juli 2020<br />
|MOTHER = [[Theresa auf der Wiesn]]<br />
|DAUGHTER = [[Dolly Bastard]]<br />
|ANOTHER = [[Zenzi Meter-Traktor-Rince]]<br />
|ÜBERTAUFE = 15.10.2023, durch [[Rinzi van den Straaten]] et alc.<br />
}}<br />
<!--ARTIKELANFANG--><br />
'''Liesl Lohntsich''' (geborene Schnatter), Fortuna Bavariæ, ist Überlebende der Taken'schen Wohngemeinschaft. Die bis dato längste Mitbewohnende im taken'schen Haushalt bewies, bei professionell griesgrämigem Gesicht, stets ihre tuntische Trinkfestigkeit, außergewöhnliche Leidensfähigkeit und ausreichend schlechte Laune, um sich damit für die Sondereinheit der tuntischen Verteidigungskräfte zu qualifizieren. Im Moment übt sie sich deshalb im Münchner Großstadtdschungel im Dienst an der Karaffe, um im Fall der Fälle Rubinsekt angemessen dekantieren zu können.<br />
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{{Artikelende}}<br />
[[Kategorie:Münchner Kindl]]<br />
[[Kategorie:Fortuna Bavariæ]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25652Tante Ruby2023-10-20T07:07:54Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderte ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Masterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte ein paar Jahre später mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die "Rammsauer Rinderronzn", wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 PUnkte Skala. <br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25651Tante Ruby2023-10-20T07:07:06Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen von mehreren Jahrhunderte ab. Ihren Ruf empfing sie also jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Masterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die "Rammsauer Rinderronzn", wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 PUnkte Skala. <br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25650Tante Ruby2023-10-20T07:06:06Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn es ist bekannt, dass sie bei ihrer ersten Erwähnung in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils bereits das biblische Alter von 19,5 Jahren erreicht hatte. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen mehrerer Jahrhunderte ab. Ihren Ruf empfing sie jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Masterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
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==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die "Rammsauer Rinderronzn", wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 PUnkte Skala. <br />
<br />
<br />
{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Tante_Ruby&diff=25649Tante Ruby2023-10-20T07:03:48Z<p>Rinzi: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Person |NAME = Tante Ruby |WOHNORT = München |FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend |GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils) |SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee |GELERNTBEI = Krawalltraud |KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe |HOCHSCHULE = Universität Augsburg }} '''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, ==Kindheit und Jugend== Niemand erinnert…“</p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|NAME = Tante Ruby<br />
|WOHNORT = München<br />
|FAMILIENSTAND = aggressiv alleinstehend<br />
|GEBURTSTAG = 29.Juni 1867 (Pride anlässlich des ersten kathuntischen Schlonzils)<br />
|SPITZNAME = Nuby, Babuby, Schlächterin vom Hodensee<br />
|GELERNTBEI = Krawalltraud<br />
|KLASSIFIKATION = Wilmersdorfer Witwe<br />
|HOCHSCHULE = Universität Augsburg<br />
}}<br />
'''*Tante Ruby''' (Hohzünze zu Hodenschmatz) ist eine Münchner Schaumgeburt, <br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Niemand erinnert sich genau an den Beginn ihrer Geschichte. Das mag an der schlechten Qualität des Bieres im Mittelalter liegen, denn zum ersten mal erwähnt wird sie in den Dokumenten des ersten kathuntischen Schlonzils in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie fiel dadurch auf, dass sie aus einer ernsten Veranstaltung plötzlich einen Pride zu machen versuchte, wurde aber leider missverstanden, sodass die Pride-Bewegung noch weitere 100 Jahre nicht entstehen würde. Ihre eigene Bewusstwerdung spielte sich also vor 1867 in einem eher biblischen Zeitrahmen mehrerer Jahrhunderte ab. Ihren Ruf empfing sie jung, war jedoch durch INFOMRATION ENTFERNT längere Zeit daran gehindert ihrer Bestimmung zu folgen. Die ausschlaggebenden Erweckungserlebnisse hatte sie dann während der Studierendenproteste 2009/10 in München, die sie aber in Bier ertränkte und deren Energie sie ins Schreiben ihrer Masterarbeit leitete. Nach einigen Ausflügen in die verquere Welt der Heterosexualist*innen und schwer gezeichnet, begab sie sich ab dem Jahr der Herrin AnnoDomina 2015 auf den eiligen Weg der Erkenntnis und veröffentlichte mit ihrem Coming-Out Text einen bis heute zum fundamentalen tuntischen Kanon gehörenden Beitrag. <br />
<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Ihre kathuntische Hingabe und die enge, emotionale Verbindung mit kathuntischer Irrchenmusik brachten sie bereits früh zu den schönen Künsten. Unerträglich auffällig wird sie aber erst seit sie mit ihrer hypotuntischen Bühnenpartnerin [[Rinzi van den Straaten]] als tuntisches Volksmusikduo aktiv ist. Die "Rammsauer Rinderronzn", wie sich die beiden als Duo nennen, wurden durch ihren sechzigsten Superhit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn" in der gesamten Tuntesrepublik bekannt und spielen seither durchaus alle paar Jahre mal in einem Mehrzwecksaal einer verlassenen Geisterstadt im Osten. Sie bezeichnen sich selbst als "chaotisches Weltuntergangserlebnis der Sonderklasse" und befinden sich stilistisch irgendwo im Nirvana zwischen den Wildecker Herzbuben und Heavy Metal. Wer sie einmal erlebt hat, weiß: Ihre Auftritte führen immer wieder zu einer Mischung aus allergischer Reaktion und Epiphanie. "Sowas muss man überlebt haben!", schreibt zum Beispiel die Tageszeitung "Tuntische Woche" auf ihrer letzten Seite und gibt dem Konzerterlebnis eine sagenhafte 1,72 auf der 100 PUnkte Skala. <br />
<br />
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{{artikelende}}{{Schaumgeburt}}</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=25347Rinzi van den Straaten2023-06-02T22:32:05Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Thesenschlampe<br />
|EHEM = + Bundeskoordinatorin<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Futura Tarot]], [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten, die Gött*inliche''' (bürgerlich: Krawalltraud) ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst ihrer Tätigkeit im bayerischen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit. Sie ist außerdem Verkünderin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich in perpetueller Transition zu zahlreichen Geschlechtsituntitäten.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==Wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]].<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Schwester der Perpetuellen Indulgenz==<br />
<br />
Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, ab September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" widmete. Nach fast zwei Jahren Anwärterinnen-Dasein wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Gäste, vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, ihrer Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu!<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=24288Rinzi van den Straaten2022-03-24T17:50:04Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Thesenschlampe<br />
|EHEM = + Bundeskoordinatorin<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Futura Tarot]], [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten, die Gött*inliche''' (bürgerlich: Krawalltraud) ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==Wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]].<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Schwester der Perpetuellen Indulgenz==<br />
<br />
Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, ab September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" widmete. Nach fast zwei Jahren Anwärterinnen-Dasein wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Gäste, vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, ihrer Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu!<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Panza_Faust&diff=20938Panza Faust2016-07-21T06:21:23Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = Panza Faust<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = tuntische Grafikerin<br />
|FAMILIENSTAND = ledig<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN =<br />
|SPITZNAME = <br />
|RUFNAME = Panza<br />
|GELERNTBEI = <br />
|KLASSIFIKATION = Alphatunte<br />
|HOCHSCHULE = <br />
|FUNKTION = SM-Tunte<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL =<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|GROSSMUTTER = [[Ønigin Titania]], [[Brigitte Oytoy]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Rinzi van den Straaten]]<br />
|MÜTTER = <br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Kate O'Strophe]], [[Amanda Salamander]]<br />
|TÖCHTER =<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 21. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|DAUGHTER = [[Rinzi van den Straaten]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN = [[Kate O'Strophe]], [[Karlo Katarrh]], [[Patti Coat]], [[Shoppe Lilli]]<br />
}}<br />
'''Panza Elecktra Faust''' ist eine Münchner SM-[[Tunte]] und Tochter von [[Rinzi van den Straaten]]. Durch ihr genaues Wissen um sadistische Praktiken und das queere Zwischenspiel von Alphatunte und Stöckeltierchen hat sie sich um die Taufe verdient gemacht.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Bereits mehrmals war '''Panza''' ihrer Mutter aufgefallen. Aufgrund äußerer Zwänge konnte Panza lange Zeit nur zur tuntischen Seite schielen und so kam es, dass sie - endlich mal im Fummel anwesend - auf der 19. Geburtstagsfeier ihrer Mutter ein bisschen zwangsbeglückt wurde. Sie empfing die Taufe mit Widerwillen, doch die Angst in ihren Augen wich spätestens beim anschließenden [[Große Tunte wir loben dich]] einer - zumindest gespielten - Freude.<br />
<br />
==Ehrentitel==<br />
* Ordensdahme h.c. Pixuella<br />
<br />
==Trivia==<br />
* Als eine der Enkelinnen der Øniginnen ist sie vom [[Fluch der Tausend Tanten]] betroffen<br />
* Panza ist eine der wenigen Tunten die von mehr als fünf Patinnen getauft wurden<br />
<br />
{{artikelende}}[[Kategorie:Tunte]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Panza_Faust&diff=20937Panza Faust2016-07-21T06:20:31Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = Panza Faust<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = tuntische Grafikerin<br />
|FAMILIENSTAND = ledig<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN =<br />
|SPITZNAME = <br />
|RUFNAME = Panza<br />
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|KLASSIFIKATION = Alphatunte<br />
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|FUNKTION = SM-Tunte<br />
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|EMAIL =<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|GROSSMUTTER = [[Ønigin Titania]], [[Brigitte Oytoy]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Rinzi van den Straaten]]<br />
|MÜTTER = <br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Kate O'Strophe]]<br />
|TÖCHTER =<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 21. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|DAUGHTER = [[Rinzi van den Straaten]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN = [[Kate O'Strophe]], [[Karlo Katarrh]], [[Patti Coat]], [[Shoppe Lilli]]<br />
}}<br />
'''Panza Elecktra Faust''' ist eine Münchner SM-[[Tunte]] und Tochter von [[Rinzi van den Straaten]]. Durch ihr genaues Wissen um sadistische Praktiken und das queere Zwischenspiel von Alphatunte und Stöckeltierchen hat sie sich um die Taufe verdient gemacht.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Bereits mehrmals war '''Panza''' ihrer Mutter aufgefallen. Aufgrund äußerer Zwänge konnte Panza lange Zeit nur zur tuntischen Seite schielen und so kam es, dass sie - endlich mal im Fummel anwesend - auf der 19. Geburtstagsfeier ihrer Mutter ein bisschen zwangsbeglückt wurde. Sie empfing die Taufe mit Widerwillen, doch die Angst in ihren Augen wich spätestens beim anschließenden [[Große Tunte wir loben dich]] einer - zumindest gespielten - Freude.<br />
<br />
==Ehrentitel==<br />
* Ordensdahme h.c. Pixuella<br />
<br />
==Trivia==<br />
* Als eine der Enkelinnen der Øniginnen ist sie vom [[Fluch der Tausend Tanten]] betroffen<br />
* Panza ist eine der wenigen Tunten die von mehr als fünf Patinnen getauft wurden<br />
<br />
{{artikelende}}[[Kategorie:Tunte]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20936Rinzi van den Straaten2016-07-21T06:16:06Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==Wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Schwester der Perpetuellen Indulgenz==<br />
<br />
Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, ab September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" widmete. Nach fast zwei Jahren Anwärterinnen-Dasein wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Gäaste, vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, ihrer Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu! (Angebot gilt für kurze Zeit Vorhautsegnung und Schamlippenweihung nur 2,99 !!!)<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen breitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20935Rinzi van den Straaten2016-07-21T06:13:25Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==Wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Schwester der Perpetuellen Indulgenz==<br />
<br />
Schon vor vielen Jahren ereilte Rinzi in Schaumwein getränkten Nächten der Ruf eine Schwester der Perpetuellen Indulgenz zu werden. Vor allem in Form ihrer heutigen Mitschwester Olga Katharina Salome Margit Müller hörte das Nörgeln und Quängeln nicht auf bis sie sich schließlich, von vielen anderen ebenfalls bequatscht, im September 2014 der schier endlosen Ausbildung bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz "Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens" entschloss. Nach fast zwei jähriger Ausbildung wurde sie dann am 10. Juli 2016 am Sonntag des CSD in München feierlich am Aids-Memorial am Sendlinger Tor in Anwesenheit vieler Fetish-Mister, Tunten, Drag-Queens, Freunde und ihrer Familie zu Schwester Mira Supa geweiht und verlas ihre Profess. Sie ist damit in den Zirkel teilzeitzölibatärer Nonnen des 21. Jahrhunderts aufgenommen worden und wirkt fürder ad maiorem queery gloriam (zum größeren Wohle aller Queers). Hole-a-lujah, Hosianna, Amen, Awomen, Atrans*, whatever! Wuhu! (Angebot gilt für kurze Zeit Vorhautsegnung und Schamlippenweihung nur 2,99 !!!)<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen breitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20934Rinzi van den Straaten2016-07-21T05:58:59Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==Wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen breitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20933Rinzi van den Straaten2016-07-21T05:58:31Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen breitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20932Rinzi van den Straaten2016-07-21T05:57:48Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==Künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi Rustikal<br />
*Schwester Mira Supa<br />
*Gardist Lasse SpermstrØm<br />
*Murold - der Ballerina-Hirsch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20931Rinzi van den Straaten2016-07-21T05:55:14Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
* Als Ranzi Rusitcal in Elças legendärem Tuntenporno<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi<br />
*Mira Supa<br />
*Murold - der Ballerina-Elch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20930Rinzi van den Straaten2016-07-21T05:51:53Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommersemester 2012 endgültig im Schlösschen aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi<br />
*Mira Supa<br />
*Murold - der Ballerina-Elch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20929Rinzi van den Straaten2016-07-21T05:50:12Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜV}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]], [[Elça van der Elster]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommerschlösschen 2012 endgültig in der Tuntesrepublik aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
<br />
==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
<br />
===Inkarnationen===<br />
*Ranzi<br />
*Mira Supa<br />
*Murold - der Ballerina-Elch<br />
<br />
==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
<br />
==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20519Rinzi van den Straaten2015-12-01T20:46:35Z<p>Rinzi: </p>
<hr />
<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜ Linie}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
<br />
==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommerschlösschen 2012 endgültig in der Tuntesrepublik aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
<br />
==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
<br />
==Veröffentlichungen==<br />
<br />
Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
<br />
==künstlerisches Schaffen==<br />
<br />
Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
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==Filmographie==<br />
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* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
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==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
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===Inkarnationen===<br />
*Ranzi<br />
*Mira Supa<br />
*Murold - der Ballerina-Elch<br />
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==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
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==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzihttps://www.homowiki.de/index.php?title=Rinzi_van_den_Straaten&diff=20518Rinzi van den Straaten2015-12-01T20:45:54Z<p>Rinzi: </p>
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<div>{{Infobox Person<br />
|BILD = <br />
|NAME = *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten<br />
|WOHNORT = München<br />
|BERUF = + Irgendwie im Vorstand der [[FTP]] gelandet<br>+ Cuntslerin der [[University of Cocksford]]<br>+ Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie<br />
|FAMILIENSTAND = mehrfach offen vertuntet<br />
|GEBURTSTAG = 19XX<br />
|SCHLÖSSCHEN = SoSe 2012<br />
|SPITZNAME = Rinzi, Ranzi<br />
|RUFNAME = Rinzi<br />
|GELERNTBEI = Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße<br />
|KLASSIFIKATION = queer feminist slut<br />
|HASHTAGS = #YOLOduZaubermensch #DasLebenZumPonyhof<br />
|HOCHSCHULE = LMU München<br />
|FUNKTION = + Bundeskoordinatorin (seit SoSe 2015)<br>+ Thesenschlampe<br />
|EHEM =<br />
|GR =<br />
|EMAIL = muriel(at)queerreferat.de<br />
|LINIE = {{ÖÜ Linie}}<br />
|PARTNER*IN= [[Maria Magsda-Dehnbar]], [[Cosima van Tunte]]<br />
|GROSSMUTTER = [[Thea Tralisch]], [[Die Winzerin]], [[Iris Anaconda]]<br />
|GROSSVATER =<br />
|MUTTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|MÜTTER = [[Brigitte Oytoy]]<br />
|VATER =<br />
|VÄTER =<br />
|GESCHWISTER = [[Blänsch Aufbau-Ost Swan]], [[Chantalle Global]], [[Dagmar Steinbück]], [[Anneliese Schwellung]], [[Schangelina Jolie]], [[Tom B. Oytoy]], [[Jamie M. Lykkit]], [[Ryan Stecken]], [[Sherry Pop]]<br />
|TÖCHTER = [[Kate O'Strophe]], [[Panza Faust]], [[Amanda Salamander]]<br />
|SÖHNE =<br />
|ENKEL*INNEN =<br />
|TAUFDATUM = 3. Juni 2012<br />
|MOTHER = [[Thea Tralisch]]<br />
|DAUGHTER = [[Ønigin Titania]]<br />
|ANOTHER = [[Elça van der Elster]]<br />
|TAUFEBEZEUGEN =<br />
}}<br />
'''*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten''' ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der [[Ønigin Titania|Ønigin]]. Sie ist Cuntslerin der [[University of Cocksford]] und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.<br />
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==Kindheit und Jugend==<br />
Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommerschlösschen 2012 endgültig in der Tuntesrepublik aufschlug. Schnell witterte [[Thea Tralisch]] die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die [[Ønigin Titania|Ønigin]] zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.<br />
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==wissenschaftliche Karriere==<br />
<br />
Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter [[Theresa auf der Wiesn]] und deren Kinder [[Dolly Bastard-de Woht]] und [[Anne Mone]] zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.<br />
<br />
Als schließlich das [[königlich bayerische Tuntenhauptamt]] 2012 die Gründung der [[University of Cocksford]] beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der [[Brabbel]], sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.<br />
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==Veröffentlichungen==<br />
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Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur [[Brabbel]].<br />
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==künstlerisches Schaffen==<br />
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Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann [[Frau Wolf]] und [[Elça van der Elster]] auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter [[Brigitte Oytoy]] sowie [[Cosima van Tunte]] der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von [[Missy Onähr-Indubio]] und [[Ønigin Titania]] den Preis für die beste Schlösschenorga.<br />
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==Filmographie==<br />
<br />
* als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"<br />
* Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"<br />
* Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"<br />
<br />
==Persönlichkeit==<br />
<br />
Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.<br />
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=Inkarnationen=<br />
*Ranzi<br />
*Mira Supa<br />
*Murold - der Ballerina-Elch<br />
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==Politische Karriere==<br />
<br />
Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können. <br />
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==Zitate==<br />
* "Darauf einen Punch!"<br />
* "Oans Zwoa Stößchen!"<br />
{{artikelende}}{{FTP}}{{Tunte des Schlösschens}}[[Kategorie:University of Cocksford]]</div>Rinzi