BoyToy Fakultät für Schweinereien: Unterschied zwischen den Versionen

Aus HomoWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 11: Zeile 11:
*Tuntra & angewandte Esotuntrik - [[Mandy la Tuntra]]
*Tuntra & angewandte Esotuntrik - [[Mandy la Tuntra]]
*Toyforschung und Quantenmechanik - [[Babette Umsloch]]
*Toyforschung und Quantenmechanik - [[Babette Umsloch]]
*Katuntische Thealogie und Tuntenmythologie - [[Hildegard von Bängen]]  
*Katuntische Thealogie und Botuntik- [[Hildegard von Bängen]]  
*Gadgetwissenschaften - K.E. Witch
*Gadgetwissenschaften - K.E. Witch
*Schuhanalyse - Prof. Dr. Oraz
*Schuhanalyse - Prof. Dr. Oraz

Version vom 22. Juni 2014, 19:43 Uhr

Die BoyToy Fakultät für Schweinereien ist eine 2008 gegründete freie Bildungseinrichtung, die sich der Erforschung verschiedenster Schweinereien verschrieben hat. Die Leitung hat seit der Gründung 2008 Brigitte Oytoy inne. Oytoy war bis zu deren Tod 2013 gleichzeitig auch die linke Hand ihrer eigenen Sekretärin Olga Machslochov. Der Posten der Chefinnensekretärin wurde seitdem noch nicht wieder besetzt, weshalb Terminplanung und Buchhaltung der Fakultät einem Prüfbericht nach derzeit massive Defizite aufweisen. Die Praktikantunte Rose van Dick versucht diese derzeit aufzuarbeiten.

Nach erfolgreich absolvierten Studien an der BoyToy Fak winkt als Abschluss der Bitchler in Slutologie. Domorientierte können auch noch einen Master of Sluts anschließen.

Das Kultgetränk der Boytoy Fakultät ist Malibu-Multi und ist in sämtlichen sanitätren Einrichtungen der Fakultät an seperaten Amaturen zu erhalten. Alkoholismus ist unter den Mitarbeiterinnen nach Angaben der Fakultätsleitung jedoch nicht vorzufinden. Für herausragende Leistungen verleiht die Boytoy Fakultät die Goldene Flasche.

Lehrstühle

Manufakturen

Um die Finanzierung der BoyToyFak langfristig zu sichern, wurden über die Jahre verschiedene Manufakturen in die Bildungseinrichtung integriert. Die mit dem Verkauf der dort hergestellten Gegenstände und gezüchteten Pflanzen generierten Mittel fließen zu 100% in den Globalhaushalt der Fakultät (und somit in Form von Alkoholika in die Rachen ihrer Mitarbeiterinnen).

Bisher existierten folgende Einrichtungen:

Zentrale Forschungsprojekte