Piggy March: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 2. August 2020, 09:36 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name Piggy March
Wohnort Köln
Beruf // Ämter Angestellte der TU Göttingen
Familienstand Verwitwet
Geburtstag xx.xx.xx
Tuntiges
1. Schlösschen WiSe 2008/09
Gelernt bei Missy Onähr-Indubio
Tatsächliches
Funktion keine
Genealogie
Großmütter Klara Fehla
Übermutti Missy Onähr-Indubio
Weitere Mütter Missy Onähr-Indubio, Gitte Indubio-Onähr
Geschwister Über Missy: Ann N, Antje de Woht, Matta Haarig, Resi Cocks-Orange, Deborah Schmitz, Wanda Lismus

March, Piggy (ehemals Frollein le Fasélheit) wurde 2008 als Frollein Metastasia Nicoletta Tussnelda Schadé le Faséllheit Gräfin vom Hurkutstein von auf zu und unter der WölfIn als Tochter von Missy Onähr-Indubio, Dr. Verena Breit von Flach, Pippi Poppo, Anna le Fasé und Emmi Nenz in der Kreisstadt Göttingen geboren (oder eher geworfen). Erst konnte ihr keine eindeutige Mutter zugeordnet werden, worauf hin sich die o.g. Tunten ihrer bekannten. 2011 schließlich machten Missy Onähr-Indubio und Gitte Indubio-Onähr diesem unerträglichen Zustand ein Ende, wuschen Sie im Marbach in Göttingen rein von allen vorangegangenen Müttern und nahmen sich Ihrer unter dem neuen und endgültigen Namen Piggy March an.

Kindheit und Jugend

Piggy wuchs behütet bei ihrer Mutter Missy im Ruhrgebiet auf. Sie lehrte sie auf Stöckeln zu laufen und sie legte ihr die modische Bescheidenheit mit in die Wiege. Sie besuchte zunächst das Phoenix-Internat für kleine Tuntenmädchen und legte später ihr Tuntitur auf dem Söhnlein-Brilliant-Kolleg ab. Dort lernte sie auch ihre gute Freundin Wanda Lismus kennen. Seit dem Wintersemester 2008/09 ist sie im Fach Tuntengeschichte an der TU Göttingen eingeschrieben, welches sie aufgrund der ungeklärten verwirrend gegensätzlichen Erzählungen besoffener Alttunten sicher nie verstehen oder abschließend wird können.

Erste Schritte

2008 Mutter nahm sie ihre Mutter zum ersten Mal mit ins Waldschlösschen. Dort zeigte sie sich bereits am ersten Abend in prachtvollen Gewändern und glanzvollem Plastikgeschmeide von ebay, wodurch sie direkt das Interesse ihrer Mittunten erregte. Am Donnerstag oder Freitagabend (das kann keine*r erinnern) schoss sie sich mit ihrer Busenfreundin Wanda so ins Nirvana, dass sie ein Klavier bestieg (ja Klavier, nicht Flügel) und drauf liegen blieb. Durch den diskreten Tuntenfunk erfuhren Piggy und Wanda von ihrem unterhaltsamen Ausfallverhalten (Wanda lag zwischenzeitlich Karottensalat fressend im Kaltbuffet, lallend sie hasse Karotten) am nächsten Tag, worauf sie verblüfft entgegneten, dass sie davon nix wüssten und das ja jeder behaupten kann. Am Samstagabend zeigte Piggy bei der Show eine mittelmäßige Nummer, die durch schlechte Technik herunter gezogen wurde, schaffte es aber durch ihre Ausstrahlung oder Gleichgültigkeit der Orga die Tunte-to-be zu bekommen. Deren vorherige Trägerin war ihre Schwester Antje de Woht.

Zitate

  • "Ist noch Sekt da?" (eigentlich immer) -> siehe Sektkelch
  • "Oh, das ist aber schön! Das kauf ich!" (meistens)
  • "Was kostet das? Ich nehm drei!" (häufigst)
  • "Nein danke, ich muss noch fahren!" (nie)



Diese Person gehört der Tuntenuniversität Göttingen an.