Rinzi van den Straaten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Juni 2015, 10:21 Uhr

Steckbrief
Persönliches
Name *Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten
Wohnort München
Beruf // Ämter Irgendwie im Vorstand der FTP gelandet
Familienstand ledig
Geburtstag 19XX
Tuntiges
1. Schlösschen SoSe 2012
Rufname Rinzi
Gelernt bei Wiener Tunten, rosa-lila-Villa, auf der Straße
Klassifikation queer feminist slut
Tatsächliches
Hochschule LMU München
Funktion Cuntslerin der University of Cocksford, Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*-Studies und Theorie-Theorie, Thesenschlampe
Genealogie
Großmütter Thea Tralisch, Die Winzerin, Iris Anaconda
Übermutti Ønigin Titania
Weitere Mütter Brigitte Oytoy
Vertuntet mit Maria Magsda Dehnbar, Cosima van Tunte
Geschwister Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global, Dagmar Steinbück, Anneliese Schwellung, Schangelina Jolie, Tom B. Oytoy, Jamie M. Lykkit, Ryan Stecken, Sherry Pop
Töchter Kate O'Strophe, Panza Faust
Taufe
A mother
a daughter
and another
Thea Tralisch
Ønigin Titania
Elça van der Elster
Taufdatum 3. Juni 2012

*Rinzessin Schabraxa Satyria Suburbia van den Straaten ist eine Münchner Polit-Tunte und Tochter der Ønigin. Sie ist Cuntslerin der University of Cocksford und Dickanin der Fakultät 00 für Tunt*wissensschaften und Theorie-Theorie. Nebst der Tätigkeit als Bildungstunte im eigenen Weltdorf mit Herz reist sie durch die Tuntesrepublik und sieht sich als Botschafterin von Liebe und Freiheit, sie ist außerdem Anhängerin des Oytoy'schen Übergalaktismus und befindet sich gerade in ihrer Transition zu dieser Geschlechtsituntität.

Kindheit und Jugend

Über Rinzis Kindheit war bis vor Kurzem nicht viel bekannt. Aufgewachsen ist sie im Ausland wo sie in anarchistischen Tuntenkreisen, queeren Hausbesetzungen und ihrer Zeit als obdachloses Straßenkind viel praktisches Wissen über queer-politische und tuntige Arbeit sammeln konnte. Bereits zu dieser Zeit überschritt sie die Grenzen der Tuntesrepublik mehrfach, bis sie schließlich zum Sommerschlösschen 2012 endgültig in der Tuntesrepublik aufschlug. Schnell witterte Thea Tralisch die Chance die Sektumnachtete Erst-Schlösschen-Besucherin zu taufen und an ihre Tochter, die Ønigin zu veradoptieren. Nachdem sich Rinzi schließlich nach mehreren Stunden der konzentrierten Medituntation ihren gesamten Namen merken konnte zitiert sie ihn heute, gerne und oft, damit auch andere Tunten die Qualen erleiden müssen, die es bedeutet der Øniglichen Linie als Alleinerbin anzugehören.

wissenschaftliche Karriere

Nach ihrer Jugend im Schaumweinkoma, und im Süden der Tuntesrepublik einsam aufgewachsen; nur hin und wieder durch Wahlmutter Theresa auf der Wiesn und deren Kinder Dolly Bastard-de Woht und Anne Mone zu tuntigen Schangeligkeiten animiert, entschloss sich van den Straaten Eigeninitiative zu ergreifen und begann mit kleineren Vorträgen zur polituntischen Bildung und Tunt*-Studies. Schnell gelangte sie zu mäßigem Ruhm und es folgten erste Einladungen durch die Tuntesrepublik.

Als schließlich das königlich bayerische Tuntenhauptamt 2012 die Gründung der University of Cocksford beschloss, ernannte sie Rinzi dort zur Cuntslerin. Van den Straaten focht daraufhin die Schaffung einer eigenen Fakultät für Tunt*wissenschaften und Theorie-Theorie aus, der sie heute als Dickanin vorsteht. Sie versteht sich als wissenschaftlich breitenbegabt und vielseitig bespielbar, daher umfassen ihre kleineren Arbeiten auch die polytuntische Auslegung frühchristinlicher Werke und vor allem der Brabbel, sowie gastrosuffische Werke über ihr Grundnahrungsmittel.

Veröffentlichungen

Ihre legendäre Bauanleitung für eine tuntische Zeitreisekapsel stellt bis heute den größten Erfolg unter van den Straatens Werken dar. Selbst ist sie besonders stolz auf die alle zwei Schlösschen erscheinende "Schaumweinnachlese" und ihre exegetuntischen Werke zur Brabbel.

künstlerisches Schaffen

Bereits seit 2006 gehört van den Straaten zum intertuntionalen Jet-Set der Entertuntment-Industrie. Im Schlösschen trat sie daher gleich bei der ersten Show auf und holte die ersten Punkte seit 1874 als damals noch am Hof der Tittelsbacher der erste Bayernpritschn-Songtuntest ausgetragen wurde. Ihre sportliche Nummer begeisterte die Massen und als ihr Bandana-Top gen Italien rutschte und ihre Nippel frei hingen waren die Massen nicht mehr zu stoppen. Nach einer längeren Pause unterstützte sie dann Frau Wolf und Elça van der Elster auf dem Winterschlösschen 2013. Im Sommerschlösschen 2014 wurde ihr und ihrer Mutter Brigitte Oytoy sowie Cosima van Tunte der Preis für die "mitreißendste Disney-Nummer" verliehen. Außerdem erhielt sie als Teil der Orga von Missy Onähr-Indubio und Ønigin Titania den Preis für die beste Schlösschenorga.

Filmographie

  • als rasierter Schädel in "TDDZ - Tunten die Demotips zeigen"
  • Gastauftritt in "Tante Elças adventuntisches Märchen"
  • Reglmäßige Auftritte in ihrer Show "Sexualaufklärung mit Rinzi"

Persönlichkeit

Aufgrund des ständigen Schaumweinkonsums lassen sich über van den Straatens Persönlichkeit keine verlässlichen Aussagen treffen.

Politische Karriere

Als anarchistische Royalistin ließ sich die ønigliche Alleinerbin bereits nach ihrem ersten Schlösschen bereitwillig auch in den Bundesvorstand der FTP wählen, um so als Angehörige der FTB auch in der Schwesterpartei mitschangeln zu können.

Zitate

  • "Darauf einen Punch!"
  • "Oans Zwoa Stößchen!"



Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.