Steinbück'scher Dopplungsumkehr-Vortex

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Der Steinbück'sche Dopplungsumkehr-Vortex ist ein kosmisches Phänomen, das in der Nähe von Dagmar Steinbück auftreten kann. Wodurch der Vortex hervorgerufen wird, ist derzeit noch unklar und wird von einem Team von Paratuntenwissenschaftlerinnen unter Führung von Cosima van Tunte und Brigitte Oytoy an der BoyToy Fakultät für Schweinereien erforscht. Aus Studien des Phänomens konnte bislang die Erkenntnis gewonnen werden, dass der Vortex mit der Tendenz angestattet ist, vor allem doppelt vorhandene Gegenstände auf die Hälfte (also Eins) zu reduzieren. Dies betrifft vor allem Stöckelschuhe, Brüste, Schmuck, Zwillinge, billiges Jedermensch-Make-up und Schaumweinflaschen. Es treten allerdings auch Anomalien auf, die auch einfach vorhandene Gegenstände reduzieren können (also auf Null). Davon betroffen sind in der Regel aber eher für Tunten unbedeutende Gegenstände wie Autos, Geldkarten oder Hydrantenschlüssel.