Tuntenburger Wald

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Tuntenburger Wald, der

ein bis 446m hoher Mittelgebirgszug. Erst im 20. Jahrhundert wird wieder dieser alte Name benutzt, nachdem er fast 1500 Jahre in Vergessenheit geraten ist. Der Name lässt sich auf überlieferten römische Quellen zurückführen die den Wald Tuntoburgiensis, nachdem sie die zahlreichen Tunten im Wald entdeckten. Entgegen ihrer eigentlichen Taktik, nämlich Länder zu erobern und Völker zu unterwerfen, freundeten sie sich mit den Tunten an und es fand über mehrere Jahrhunderte ein reger Austausch mit Prosecco und Fummel statt. Wer das nicht glauben kann, sollte Nachhilfestunden bei Frau Doktor Verena Breit von Flach nehmen, dieser Artikel ist auf ihrem Mist gewachsen, ähm, ich meine auf ihre außerordentliche wissenschaftliche Forschung zurückzuführen.

Geographisch geht die Region des Tuntenburger Waldes über den Waldrand hinaus und wird durch folgende Städte begrenzt: Porta Schwestfalica im Osten, Miederfeld im Norden und Puderborn im Süden. Dieses Areal besiedelten die Tunten sehr früh, nachdem sie die einzigen Überlebenden der Stadt Sodom waren und gründeten das einzige Tuntenreich in der Geschichte dieses heterosexuellen Planeten.

Noch immer können Besucher_innen im Tuntenburger Wald historische Fundstücke finden, der letzte große Fund fand erst 2007 statt, als Frau Doktor Verena Breit von Flach den Penisschmuck aus Menschenknochen fand. Fundstücke sind im Institut für historische Tuntenforschung in Miederfeld abzugeben.


Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie