Tuntenfall

Aus HomoWiki
Version vom 26. Juli 2012, 22:31 Uhr von B. Oytoy (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Tuntenfall ist der Absturz einer Tunte, hervorgerufen durch unterschiedliche die Tunte betreffende Faktoren. Ein Sturz dieser Art ist ein Paradebeispiel für einen Auslöser des "Wir werden in der Loge..."-Rituals. Schaden durch Tuntenfall wird durch die meisten Tuntenversicherungen nicht abgedeckt.

Ursachen

  • Übermäßiger Schaumweinkonsum
  • Unfähigkeit auf Stöckeln zu gehen
  • Massive Neigung zu Missgeschicken bzw. Wanda Lismus
  • Allgemeine Schangeligkeit

Folgen

Perfekter Tuntenfall

Unter einem perfekten Tuntenfall versteht man das Ausrutschen und Hinfallen einer Tunte mit einer Sektflasche oder einem Sektkelch in der Hand, ohne dass auch nur das kleinste Tröpfchen des kostbaren Schaumweins verloren geht. Wenn dies der Tunte nicht angeboren ist, bedarf es einer langen und schmerzhaften Übungsphase. In Fortgeschrittenen Posingkursen wird diese Technik in der Regel von mächtigen Alttunten gelehrt. Die wichtigste Grundregel dabei ist nach gängiger Lehrmeinung die totale Verinnerlichung des Grundsatzes "Sekt geht vor!".