Günter Baum: Unterschied zwischen den Versionen
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Günter Baum wuchs mit zwei Brüdern in einer Geschäftsfamilie in einer süddeutschen Kleinstadt auf. Mit fünfzehn Jahren kam er über die Schule in Kontakt mit einem Schülerbibelkreis und einer Gemeinschaft mit missionarisch-evangelikalen Ansatz, die im Rahmen der evangelischen Landeskirche aktiv war. Er erlebte diese teilweise als Ersatzfamilie, da seine Eltern durch das Geschäft wenig Zeit hatten. Ohne dass es explizit erwähnt wurde, bekam er mit, dass sein Verlangen nach gleichgeschlechtlicher Liebe und Beziehungen in einer Welt, in der es nur die Alternativen zölibatäres Leben oder Familie gibt, unangebracht ist. Die Personen, denen er sich anvertraute, schienen mit seinem Problem überfordert zu sein; aus evangelikalen Büchern zu dem Thema entnahm er: „Gott kann dich verändern, wenn du nur willst und ihn lässt!“ Er erfuhr von Seelsorgern, welche einen besonderen Dienst anboten, und versuchte mit stundenlangem Gebet und vielen Schuldbekenntnissen vergeblich, eine Änderung zu erlangen. Dies wollte er mit besonderem Engagement bei der [[Evangelisierung]] kompensieren, hatte aber nebenbei anonyme Sexualkontakte. Als er einem Seelsorger offenbarte, dass er sich mit einer Frau in seiner Gemeinschaft gut verstand, deutete der dies als Geschenk Gottes zur Heilung und ermunterte Baum, eine Partnerschaft einzugehen. Daraufhin verlobte Baum sich. | Günter Baum wuchs mit zwei Brüdern in einer Geschäftsfamilie in einer süddeutschen Kleinstadt auf. Mit fünfzehn Jahren kam er über die Schule in Kontakt mit einem Schülerbibelkreis und einer Gemeinschaft mit missionarisch-evangelikalen Ansatz, die im Rahmen der evangelischen Landeskirche aktiv war. Er erlebte diese teilweise als Ersatzfamilie, da seine Eltern durch das Geschäft wenig Zeit hatten. Ohne dass es explizit erwähnt wurde, bekam er mit, dass sein Verlangen nach gleichgeschlechtlicher Liebe und Beziehungen in einer Welt, in der es nur die Alternativen zölibatäres Leben oder Familie gibt, unangebracht ist. Die Personen, denen er sich anvertraute, schienen mit seinem Problem überfordert zu sein; aus evangelikalen Büchern zu dem Thema entnahm er: „Gott kann dich verändern, wenn du nur willst und ihn lässt!“ Er erfuhr von Seelsorgern, welche einen besonderen Dienst anboten, und versuchte mit stundenlangem Gebet und vielen Schuldbekenntnissen vergeblich, eine Änderung zu erlangen. Dies wollte er mit besonderem Engagement bei der [[Evangelisierung]] kompensieren, hatte aber nebenbei anonyme Sexualkontakte. Als er einem Seelsorger offenbarte, dass er sich mit einer Frau in seiner Gemeinschaft gut verstand, deutete der dies als Geschenk Gottes zur Heilung und ermunterte Baum, eine Partnerschaft einzugehen. Daraufhin verlobte Baum sich. | ||
Nach vier Jahren des Doppellebens zerbrach die Beziehung zu seiner Frau sowie der Glaube an Gott, und Baum tauchte in die Schwulenszene ab. Von ihr war er aber schnell enttäuscht. Schließlich ging er eine feste Beziehung mit einem Mann ein und wandte sich von der Schwulenszene ab. Jedoch fehlte ihm das spirituelle Leben, und er hatte immer wieder Schuldgefühle, die er als Stimme des | Nach vier Jahren des Doppellebens zerbrach die Beziehung zu seiner Frau sowie der Glaube an Gott, und Baum tauchte in die Schwulenszene ab. Von ihr war er aber schnell enttäuscht. Schließlich ging er eine feste Beziehung mit einem Mann ein und wandte sich von der Schwulenszene ab. Jedoch fehlte ihm das spirituelle Leben, und er hatte immer wieder Schuldgefühle, die er als Stimme des Heiligen Geistes deutete. Mit seinen eigenen Worten: "''So begann ich wieder in die alten Denkmuster hineinzukommen und hatte den Eindruck, dass Gott wollte, dass ich mich zwischen Rainer und Jesus entscheiden sollte: ich entschied mich für Jesus — unter Tränen, gegen meine innersten Gefühle, aber Nachfolge muss ja etwas kosten, eben das Leben!''" <ref>[http://www.zwischenraum.net/LebensgedankenGuenter.htm Günter Baum: ''Fromm und schwul - (k)ein Problem?!'']</ref> | ||
Er kam zur [[Jesus-People]]-Bewegung. Diesmal versteckte er sich nicht, stand offen zu seinem Leben und ermunterte damit auch andere Mitglieder der Gemeinschaft ihre Masken fallen zu lassen, was seiner Ansicht nach zu einer größeren Tiefe der Beziehungen führte. Er wollte wieder seine sexuellen Orientierung ändern und hatte [[charismatisch]]e Erfahrungen. 1990 traf er den [[Desert Stream|Desert-Stream]]-Leiter [[Andy Comiskey]] in Deutschland und begeisterte sich für dessen Seelsorgekonzept [[Living Waters]]. Baum wurde daraufhin vom christlichen Verein „''ELOPS e.V. – Gemeinsames Leben in der Nachfolge Jesu Christi''“ in die USA geschickt um das Living Waters-Seelsorgekonzept und Comiskeys seelsorgliche Arbeit im [[AIDS]]-Bereich kennenzulernen. | Er kam zur [[w:Jesus-People|Jesus-People]]-Bewegung. Diesmal versteckte er sich nicht, stand offen zu seinem Leben und ermunterte damit auch andere Mitglieder der Gemeinschaft ihre Masken fallen zu lassen, was seiner Ansicht nach zu einer größeren Tiefe der Beziehungen führte. Er wollte wieder seine sexuellen Orientierung ändern und hatte [[charismatisch]]e Erfahrungen. 1990 traf er den [[Desert Stream|Desert-Stream]]-Leiter [[Andy Comiskey]] in Deutschland und begeisterte sich für dessen Seelsorgekonzept [[Living Waters]]. Baum wurde daraufhin vom christlichen Verein „''ELOPS e.V. – Gemeinsames Leben in der Nachfolge Jesu Christi''“ in die USA geschickt um das Living Waters-Seelsorgekonzept und Comiskeys seelsorgliche Arbeit im [[AIDS]]-Bereich kennenzulernen. | ||
Nach seiner Rückkehr wurde er vom Verein ELOPS angestellt, um einen Arbeitszweig Seelsorgearbeit nach dem Living Waters- Konzept aufzubauen. Gleichzeitig war er von Andrew Comiskey für die Arbeit in Deutschland nach diesem Konzept offiziell eingesetzt worden. In Anlehnung an den Namen der Mutterorganisation [[Desert Stream]] wurde der Arbeitsbereich [[Wüstenstrom]] genannt. Durch die gut ausgebaute Organisationsstruktur von ELOPS konnte rasch eine Grundlage für ein Netzwerk von Living Waters-Gruppen gelegt, viele Veranstaltungen abgehalten und somit das Konzept in Europa bekannt gemacht werden. Zusätzlich arbeitete Baum als externer Berater mit [[IGNIS]], der Deutschen Gesellschaft für Christliche Psychologie, zusammen. | Nach seiner Rückkehr wurde er vom Verein ELOPS angestellt, um einen Arbeitszweig Seelsorgearbeit nach dem Living Waters- Konzept aufzubauen. Gleichzeitig war er von Andrew Comiskey für die Arbeit in Deutschland nach diesem Konzept offiziell eingesetzt worden. In Anlehnung an den Namen der Mutterorganisation [[Desert Stream]] wurde der Arbeitsbereich [[Wüstenstrom]] genannt. Durch die gut ausgebaute Organisationsstruktur von ELOPS konnte rasch eine Grundlage für ein Netzwerk von Living Waters-Gruppen gelegt, viele Veranstaltungen abgehalten und somit das Konzept in Europa bekannt gemacht werden. Zusätzlich arbeitete Baum als externer Berater mit [[IGNIS]], der Deutschen Gesellschaft für Christliche Psychologie, zusammen. | ||
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Baum ging nach Berlin, wo er in einer Therapie abklärte, wie sein Leben weiter verlaufen soll. Um Ostern 1997 traf er nochmals mit Hoffmann zusammen und erklärte, dass er sich entschieden hatte, seine Homosexualität als Christ zu leben. Beide stimmten darin überein, dass das mit der Wüstenstrom-Arbeit nicht vereinbar sei, und so trennte sich Baum definitiv von Wüstenstrom. | Baum ging nach Berlin, wo er in einer Therapie abklärte, wie sein Leben weiter verlaufen soll. Um Ostern 1997 traf er nochmals mit Hoffmann zusammen und erklärte, dass er sich entschieden hatte, seine Homosexualität als Christ zu leben. Beide stimmten darin überein, dass das mit der Wüstenstrom-Arbeit nicht vereinbar sei, und so trennte sich Baum definitiv von Wüstenstrom. | ||
In der Folge gründete Günter Baum | In der Folge gründete Günter Baum Zwischenraum, eine Selbsthilfegruppe für evangelikale Lesben und Schwule. Günter Baum ermutigt ausdrücklich Homosexuelle dazu, ihren christlichen Glauben zu bewahren. Heute lebt er in [[Basel]] und ist dort bei der ''Basler Lesbischen und Schwulen Basiskirche'' engagiert. | ||
Aufgrund effekthascherischer Berichterstattung einiger Medien, vor allem über Wüstenstrom, veröffentlichten Günter Baum und Markus Hoffmann eine gemeinsame Erklärung, wo sie für die Wahrheit in ihrer gemeinsamen Geschichte eintreten und bekunden, dass sie an einem kritischen Dialog interessiert sind und sich beide gegen eine Instrumentalisierung durch effektheischerische Medien verwahren.<ref>[http://www.wuestenstrom.de/index.dhtml/2944ebf6bf760848253o/-/deDE/-/CS/-/news/news/2006/200603/n1 wuestenstrom.de]: ''Gemeinsame Erklärung mit "Zwischenraum"'', 2001 oder 2002, gesehen am 23. August 2006</ref> | Aufgrund effekthascherischer Berichterstattung einiger Medien, vor allem über Wüstenstrom, veröffentlichten Günter Baum und Markus Hoffmann eine gemeinsame Erklärung, wo sie für die Wahrheit in ihrer gemeinsamen Geschichte eintreten und bekunden, dass sie an einem kritischen Dialog interessiert sind und sich beide gegen eine Instrumentalisierung durch effektheischerische Medien verwahren.<ref>[http://www.wuestenstrom.de/index.dhtml/2944ebf6bf760848253o/-/deDE/-/CS/-/news/news/2006/200603/n1 wuestenstrom.de]: ''Gemeinsame Erklärung mit "Zwischenraum"'', 2001 oder 2002, gesehen am 23. August 2006</ref> |
Version vom 9. November 2009, 07:22 Uhr
Günter Baum (* 1960) ist Pflegepädagoge und der Gründer der Ex-Gay-Organisation Wüstenstrom. Er ist vom Vertreter der Ex-Gay-Bewegung zum Ex-Ex-Gay geworden. Später gründete er Zwischenraum. Die Organisation ermuntert evangelikale, pietistische und charismatische Schwule und Lesben zur Selbstannahme ihrer sexuellen Identität, ohne ihren Glauben zur Disposition zu stellen.
Leben
Günter Baum wuchs mit zwei Brüdern in einer Geschäftsfamilie in einer süddeutschen Kleinstadt auf. Mit fünfzehn Jahren kam er über die Schule in Kontakt mit einem Schülerbibelkreis und einer Gemeinschaft mit missionarisch-evangelikalen Ansatz, die im Rahmen der evangelischen Landeskirche aktiv war. Er erlebte diese teilweise als Ersatzfamilie, da seine Eltern durch das Geschäft wenig Zeit hatten. Ohne dass es explizit erwähnt wurde, bekam er mit, dass sein Verlangen nach gleichgeschlechtlicher Liebe und Beziehungen in einer Welt, in der es nur die Alternativen zölibatäres Leben oder Familie gibt, unangebracht ist. Die Personen, denen er sich anvertraute, schienen mit seinem Problem überfordert zu sein; aus evangelikalen Büchern zu dem Thema entnahm er: „Gott kann dich verändern, wenn du nur willst und ihn lässt!“ Er erfuhr von Seelsorgern, welche einen besonderen Dienst anboten, und versuchte mit stundenlangem Gebet und vielen Schuldbekenntnissen vergeblich, eine Änderung zu erlangen. Dies wollte er mit besonderem Engagement bei der Evangelisierung kompensieren, hatte aber nebenbei anonyme Sexualkontakte. Als er einem Seelsorger offenbarte, dass er sich mit einer Frau in seiner Gemeinschaft gut verstand, deutete der dies als Geschenk Gottes zur Heilung und ermunterte Baum, eine Partnerschaft einzugehen. Daraufhin verlobte Baum sich.
Nach vier Jahren des Doppellebens zerbrach die Beziehung zu seiner Frau sowie der Glaube an Gott, und Baum tauchte in die Schwulenszene ab. Von ihr war er aber schnell enttäuscht. Schließlich ging er eine feste Beziehung mit einem Mann ein und wandte sich von der Schwulenszene ab. Jedoch fehlte ihm das spirituelle Leben, und er hatte immer wieder Schuldgefühle, die er als Stimme des Heiligen Geistes deutete. Mit seinen eigenen Worten: "So begann ich wieder in die alten Denkmuster hineinzukommen und hatte den Eindruck, dass Gott wollte, dass ich mich zwischen Rainer und Jesus entscheiden sollte: ich entschied mich für Jesus — unter Tränen, gegen meine innersten Gefühle, aber Nachfolge muss ja etwas kosten, eben das Leben!" [1]
Er kam zur Jesus-People-Bewegung. Diesmal versteckte er sich nicht, stand offen zu seinem Leben und ermunterte damit auch andere Mitglieder der Gemeinschaft ihre Masken fallen zu lassen, was seiner Ansicht nach zu einer größeren Tiefe der Beziehungen führte. Er wollte wieder seine sexuellen Orientierung ändern und hatte charismatische Erfahrungen. 1990 traf er den Desert-Stream-Leiter Andy Comiskey in Deutschland und begeisterte sich für dessen Seelsorgekonzept Living Waters. Baum wurde daraufhin vom christlichen Verein „ELOPS e.V. – Gemeinsames Leben in der Nachfolge Jesu Christi“ in die USA geschickt um das Living Waters-Seelsorgekonzept und Comiskeys seelsorgliche Arbeit im AIDS-Bereich kennenzulernen.
Nach seiner Rückkehr wurde er vom Verein ELOPS angestellt, um einen Arbeitszweig Seelsorgearbeit nach dem Living Waters- Konzept aufzubauen. Gleichzeitig war er von Andrew Comiskey für die Arbeit in Deutschland nach diesem Konzept offiziell eingesetzt worden. In Anlehnung an den Namen der Mutterorganisation Desert Stream wurde der Arbeitsbereich Wüstenstrom genannt. Durch die gut ausgebaute Organisationsstruktur von ELOPS konnte rasch eine Grundlage für ein Netzwerk von Living Waters-Gruppen gelegt, viele Veranstaltungen abgehalten und somit das Konzept in Europa bekannt gemacht werden. Zusätzlich arbeitete Baum als externer Berater mit IGNIS, der Deutschen Gesellschaft für Christliche Psychologie, zusammen.
Mitte 1994 traf er bei dem vom Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft veranstalteten internationalen Symposium „Homosexualität und kirchliche Seelsorge - Die andere Seite“, [2] Markus Hoffmann, bei dem sich eine kleine Gruppe von Männern traf, die den Versuch unternahmen, ihre sexuelle Orientierung zu ändern. Daraus entstanden Zukunftspläne für eine gemeinsame Arbeit, wobei Baum an einen AIDS-Dienst und Hoffmann mehr an ein Therapiekonzept dachten. Es wurde 1995 gemeinsam mit ELOPS ein Satzungsentwurf für einen eingetragenen Verein entwickelt.
Günter Baum leitete weiter die Living Waters-Gruppen, teilte aber zu dieser Zeit Hoffmann mit, dass er mit dem inhaltlichen Konzept immer weniger zurecht kam. Nach einem „Rückfall“ in homosexuelle Handlungen Ende 1995 erfüllte Baum die strengen Anforderungen von amerikanischen Desert Stream an einen Landesleiter nicht mehr und wurde von dort entlassen. Aufgrund dessen entschied ELOPS im Einverständnis mit Baum und Hoffmann, die Arbeit an der Seelsorgeinitiative Wüstenstrom an Markus Hoffmann zu übergeben, der später den Verein gründete.
Baum ging nach Berlin, wo er in einer Therapie abklärte, wie sein Leben weiter verlaufen soll. Um Ostern 1997 traf er nochmals mit Hoffmann zusammen und erklärte, dass er sich entschieden hatte, seine Homosexualität als Christ zu leben. Beide stimmten darin überein, dass das mit der Wüstenstrom-Arbeit nicht vereinbar sei, und so trennte sich Baum definitiv von Wüstenstrom.
In der Folge gründete Günter Baum Zwischenraum, eine Selbsthilfegruppe für evangelikale Lesben und Schwule. Günter Baum ermutigt ausdrücklich Homosexuelle dazu, ihren christlichen Glauben zu bewahren. Heute lebt er in Basel und ist dort bei der Basler Lesbischen und Schwulen Basiskirche engagiert.
Aufgrund effekthascherischer Berichterstattung einiger Medien, vor allem über Wüstenstrom, veröffentlichten Günter Baum und Markus Hoffmann eine gemeinsame Erklärung, wo sie für die Wahrheit in ihrer gemeinsamen Geschichte eintreten und bekunden, dass sie an einem kritischen Dialog interessiert sind und sich beide gegen eine Instrumentalisierung durch effektheischerische Medien verwahren.[3]
Günter Baum meint zu Unveränderbarkeit und Veränderbarkeit der Homosexualität: "Es gibt wohl Schwule, die ihr sexuelles Verhalten dauerhaft ändern können. Aber die meisten Ex-Gays akzeptieren nicht, dass es auch Kernhomosexuelle gibt."[4]
Weblinks
- zwischenraum.net: Günter Baum: Fromm und schwul - (k)ein Problem?!, 2003, Über seinen Lebensweg
- wuestenstrom.de: Gemeinsame Erklärung mit "Zwischenraum", 2001 oder 2002, gesehen am 23. August 2006
Quellen
- ↑ Günter Baum: Fromm und schwul - (k)ein Problem?!
- ↑ Offensive Junger Christen (Hrsg.): Homosexualität und christliche Seelsorge. Dokumentation eines ökumenischen Symposiums. Veranstaltet vom Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft (OJC), Reichelsheim. Dokumentation der Beiträge vom internationalen Symposium in Reichelsheim 1994, Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 3-7615-4911-3
- ↑ wuestenstrom.de: Gemeinsame Erklärung mit "Zwischenraum", 2001 oder 2002, gesehen am 23. August 2006
- ↑ Welt am Sonntag: Till-R. Stoldt: Ich war stockschwul, S. 2, 30. November 2003
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