Rammsauer Rinderronzn: Unterschied zwischen den Versionen

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==Künstlerischer Stil und Entwicklung==
==Künstlerischer Stil und Entwicklung==


In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. Ihren bei weitem bekanntesten Beitrag zur geistigen Umnachtung stellt aber mit Sicherheit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." dar, ein polyrhythmischer Landler mit synkopierten Percussions und atonalen Rülpsgeräuschen in die sich ein leiernder, bis zum Erbrechen blasser Synthie mischt, der es sogar der geneigtesten Hörerin ganz anders werden lässt. Dazu die grotesk geschminkten rülpsenden Fratzen der beiden Künstlerinnen und fertig ist der Sommerhit.
In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. Ihren bei weitem bekanntesten Beitrag zur geistigen Umnachtung lieferten die beiden aber mit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." ab. Es handelt sich dabei um einen polyrhythmischer Landler mit synkopierten Percussions und atonalen Rülpsgeräuschen in die sich ein leiernder, bis zum Erbrechen blasser Synthie mischt, der es sogar der geneigtesten Hörerin ganz anders werden lässt. Dazu die grotesk geschminkten rülpsenden Fratzen der beiden Künstlerinnen und fertig ist der Sommerhit.

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2023, 10:13 Uhr

Die Rammsauer Rinderronzn sind ein tuntisches Volksmusikduo der, naja sagen wir, "Sonderklasse". Manche behaupten hartnäckig es handele sich hier um einen rein hypothetischen Terroract durch den die beiden Verantwortlichen Tante Ruby und Rinzi van den Straaten ein künstliches Bedrohungsszenario für die Qualität von Tuntenshows inszenieren wollen, andere dagegen berichten von Begegnungen mit Überlebenden ihrer Auftritte und diese Berichte sind wirklich nicht schön.

Künstlerischer Stil und Entwicklung

In ihrer frühen Schaffensperiode beglückten sie die unbedarfte Tuntenwelt noch mit Ergüssen wie: "I've been looking for Weißbier" und "Se-Se-Sektfassgeil". Von diesen, selbst für tuntische Verhältnisse, zweifelhaften Freuden gibt es allerdings nur noch wenige traumatisierte Überlebende, die sich zum Teil bis heute in Schaumweintherapie befinden. Ihren bei weitem bekanntesten Beitrag zur geistigen Umnachtung lieferten die beiden aber mit "Mir brennt der Ronzn, kumm loss uns donzn." ab. Es handelt sich dabei um einen polyrhythmischer Landler mit synkopierten Percussions und atonalen Rülpsgeräuschen in die sich ein leiernder, bis zum Erbrechen blasser Synthie mischt, der es sogar der geneigtesten Hörerin ganz anders werden lässt. Dazu die grotesk geschminkten rülpsenden Fratzen der beiden Künstlerinnen und fertig ist der Sommerhit.