Ønigin Titania

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Steckbrief
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Persönliches
Name Ønigin Titania
Wohnort Berlin
Beruf // Ämter + ewige Ehrenbundesfotzende der FTP
+ D'Argun von Transpiranien
+ Hüterin des Goldenen Stöckels
Familienstand vertuntet
Geburtstag 199X
Tuntiges
1. Schlösschen SS 2011
Spitzname Öni
Gelernt bei Thea Tralisch
Religion Polytuntismus
Klassifikation Adel
Tatsächliches
Ehemalig Queerreferentin an der Universität Hamburg
Sonstiges
Website www.in-amnesia.de
Genealogie
Abstammung: ØTV
Großmütter Randa Lear
Mutter Thea Tralisch
Vertuntet mit Brigitte Oytoy
Geschwister Berta von Bad Plack zum Rosenbusche, Chris P., Wanda Lismus
Töchter Blänsch Aufbau-Ost Swan, Chantalle Global, Dagmar Steinbück, Anneliese Schwellung, Rinzi van den Straaten, Schangelina Jolie, Morticia Mortadella, Mireille Motz-Heart
Söhne Tom B. Oytoy, Jamie M. Lykkit, Ryan Stecken, Francois "Le Coq", Sherry Pop
Enkel*innen Lana, Fanta, Anida, Panza, Lars-Chris, Gucci, Karla, Ficki, Franjö
Taufe
Getauft von Thea Tralisch, Rosetta von Nöthen, Morticia Mortadella
Taufdatum 25. November 2011

Ønigin Titania in Amnesia-Oytoy, Dargun von Transpiranien, Hüterin des Goldenen Stöckels († 25. November 2016) war eine Tunte des Schlösschens. Sie lebte und wirkte in Hamburg und Berlin und bekleidete hohe Ämter (stellv. Bundesfotzende der FTP, Ønarchin des Übergalaktischen Øniginnenunreiches). Gemeinsam mit ihrer Partnerin Brigitte Oytoy begründete sie die Øniglich-übergalaktischen Verbindung.

Jugend

Titania wurde in dem kleinen Dorf Transpiranien geboren. Sie wuchs auf einem Bauernhof auf über den sie schon bald herrschte. Als ihr der Bauernhof nicht mehr groß genug war, schlief sie sich zur Dargun (sowas wie eine Imperatrix) von Transpiranien hoch. Sie verlieh sich selbst den heiligen Titel: Ønigin, und herrscht nun mit eisernem Stöckel über das transpiranische Volk, welches aus einer abgemagerten Kuh, einem syphilitischen Esel und einem kopflosen Huhn besteht.

Leben

Es ist wenig über die Ønigin bekannt. Mensch weiß nur, dass sie versuchte die Gäste des "Cron & Lanz" mit ihrem Gestank zu vergiften. Dieser Versuch scheiterete kläglich. Weiterhin hatte sie durch Ausgrabungen in Transpiranien Artefakte entdeckt die auf eine alte Religion, den Polytuntismus, hinweisen. Diese Religion wird nun von der Ønigin wieder aufgebaut. Aus nebulösen Quellen kamen auch Hinweise, dass die Ønigin am Diebstahl des "Fakestöckels" beteiligt war.

Erblinie

Die äußerst verwirrende Erblinie der Ønigin und auch die Frage um den Thron sind vielen øniglichen Nachfahr*innen ein Dorn im Auge. Nicht klar ist wer nach dem Ableben der geliebten Ønarchin Alleinerbende wird. In diesesm Zusammenhang faselte die Ønigin bereits des Öfteren von einer ominösen Suppe. Zuletzt entbrannte eine Diskussion als der Schwester-Vater der Ønigin, Morticia Mortadella, von dieser adoptiert wurde und damit Schwester-Vater-Tochter und mutmaßliche Nachfolgende derselben wurde.

Showbeiträge

Im Sommerschlösschen des Jahres 2012 gelang es der Ønigin den 2. Platz mit "Fett" von Queen Bee zu erringen. Leider hatte sie nur begrenzte Chancen gegen den eingänglichen Sommerhit "Schaumwein" des Bohlika-Sprudel Duos.

Hüterin des Stöckels

Die Ønigin wurde im Rahmen einer gefährlichen arschologischen Ausgrabungsstudie (Reise in die RTU Porz) zur Hüterin des Goldenen Stöckels erklärt. Ihr verdankt die Tuntenheit den Umstand, dass der originale Goldene Stöckel wieder aufgetaucht ist und im gleichen Atemzug, dass durch die rituelle Verbrennung durch eine Unbekannte nur ein Imitat vernichtet wurde. Letzteres suchen Evita Brown und Wanda Lismus heute noch vergebens.

Auftritte

Show

  • 2012: Fett - nach Queen Bee
  • 2013: Øni, Øni, Øni - frei nach ABBA
  • 2014: Schafft die Männer ran
  • 2015: Fett - nach Queen Bee

Film

Zitate



IconFTP.png Diese Person ist Mitglied der Freien Tunten Partei.