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Stadt am nördlichen Rand des [[Tuntenburger Wald]]es. 350.000 Einwohner_innen, die meisten hetero. Legendäre Tuntengründung, die die Stadt als Korsett entworfen und ebenso gebaut haben. Noch immer befindet sich im Herzen der Stadt Zeugnisse dieser bedeutenden Zeit. Als nördliche Bastion sollte Miederfeld schon früh in die Tuntengeschichte eingehen, da die Stadt das [[Tuntenreich]] vor Überfällen der einfallenden Germanist_innen schützte. Als die Zeit der kriegerischen Auseinandersetzungen endete, fand eine rasche wirtschaftliche Entwicklung der Stadt statt. Die modernsten [[Fummel]] wurden aus Paris herangekarrt, die die [[Leinenweberin]], das große Wahrzeichen der Stadt, dann an die [[ | Stadt am nördlichen Rand des [[Tuntenburger Wald]]es. 350.000 Einwohner_innen, die meisten hetero. Legendäre Tuntengründung, die die Stadt als Korsett entworfen und ebenso gebaut haben. Noch immer befindet sich im Herzen der Stadt Zeugnisse dieser bedeutenden Zeit. Als nördliche Bastion sollte Miederfeld schon früh in die Tuntengeschichte eingehen, da die Stadt das [[Tuntenreich]] vor Überfällen der einfallenden Germanist_innen schützte. Als die Zeit der kriegerischen Auseinandersetzungen endete, fand eine rasche wirtschaftliche Entwicklung der Stadt statt. Die modernsten [[Fummel]] wurden aus Paris herangekarrt, die die [[Leinenweberin]], das große Wahrzeichen der Stadt, dann an die [[Tunte]]n verkaufte. Aus dem ganzen [[Tuntenreich]] kamen die [[Tunte]]n nach Miederfeld, um dann im modernen Fummel am [[Herminenlauf]] teilzunehmen, der von Miederfeld zum [[Externstöckel]] führte, um dort die Sommer- bzw. [[Wintertuntenwende]] zu feiern. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2008, 04:26 Uhr
Miederfeld
Stadt am nördlichen Rand des Tuntenburger Waldes. 350.000 Einwohner_innen, die meisten hetero. Legendäre Tuntengründung, die die Stadt als Korsett entworfen und ebenso gebaut haben. Noch immer befindet sich im Herzen der Stadt Zeugnisse dieser bedeutenden Zeit. Als nördliche Bastion sollte Miederfeld schon früh in die Tuntengeschichte eingehen, da die Stadt das Tuntenreich vor Überfällen der einfallenden Germanist_innen schützte. Als die Zeit der kriegerischen Auseinandersetzungen endete, fand eine rasche wirtschaftliche Entwicklung der Stadt statt. Die modernsten Fummel wurden aus Paris herangekarrt, die die Leinenweberin, das große Wahrzeichen der Stadt, dann an die Tunten verkaufte. Aus dem ganzen Tuntenreich kamen die Tunten nach Miederfeld, um dann im modernen Fummel am Herminenlauf teilzunehmen, der von Miederfeld zum Externstöckel führte, um dort die Sommer- bzw. Wintertuntenwende zu feiern.
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie