Tuntenburger Wald

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Tuntenburger Wald, der

ein bis 446m hoher Mittelgebirgszug. Erst im 21. Jahrhundert wird wieder dieser alte Name benutzt, nachdem er fast 1500 Jahre in Vergessenheit geraten ist. Der Name lässt sich auf überlieferte römische Quellen zurückführen, die den Wald Tuntoburgiensis nannten, nachdem sie die zahlreichen Tunten im Wald entdeckten. Entgegen ihrer eigentlichen Taktik, nämlich Länder zu erobern und Völker zu unterwerfen, freundeten sie sich mit den Tunten an, und es fand über mehrere Jahrhunderte ein reger Austausch mit Prosecco und Fummel statt. Wer das nicht glauben kann, sollte Nachhilfestunden bei Dr. Verena Breit von Flach nehmen, dieser Artikel ist auf ihrem Mist gewachsen, ähm, ich meine auf ihre außerordentliche wissenschaftliche Forschung zurückzuführen.

Geographisch geht die Region des Tuntenburger Waldes über den Waldrand hinaus und wird durch folgende Städte begrenzt: Porta Schwestfalica im Osten, Miederfeld im Norden und Puderborn im Süden. Dieses Areal besiedelten die Tunten sehr früh, nachdem sie die einzigen Überlebenden der Stadt Sodom waren und gründeten das einzige Tuntenreich in der Geschichte dieses heterosexuellen Planeten.

Der Kern des Tuntenburger Waldes bildet der große Externstöckel, den die Tunten nach ihrer Flucht aus Sodom entdeckten und sich dort niederließen. Noch heute wird am Externstöckel, dessen steinernder Stöckel in den 30er Jahren gesprengt wurde, die Sommertuntenwende und die Wintertuntenwende gefeiert.

Noch immer können Besucher_innen des Tuntenburger Waldes historische Fundstücke finden, der letzte große Fund fand erst 2007 statt, als Dr. Verena Breit von Flach den Penisschmuck aus Menschenknochen fand. Fundstücke sind im Institut für hysterische Tuntenforschung in Miederfeld abzugeben.


Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie