Thea Tralisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Tralisch ist eine der schangeligsten [[Tunte]]n, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf. | Tralisch ist eine der schangeligsten [[Tunte]]n, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf. | ||
== Sterben == | == Sterben == | ||
Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.<br> | Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.<br> | ||
Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta" | Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta" |
Version vom 5. Juni 2012, 01:13 Uhr
T(h)ralisch, Thea geb. Pipi Popo ehem. Thea T(h)ralisch
Leben
geb. Irgendwann (es interessierte nie wen), gest. 2007 in Berlin.
Tralisch ist eine der schangeligsten Tunten, die die Welt jemals erbrach. Sie zeigt in ihren zu häufig stattfinden Shows mangelndes Talent und dass sie sich nicht schminken kann. Außerdem müssen viele Menschen die Qual ihrer Stimme ertragen. Einige davon wachem noch heute schreiend nachts auf.
Sterben
Tralisch starb in geistiger Umnachtung in einer kühlen Novembernacht, als sie die Scheinwerfer eines ICE mit dem Rampenlicht verwechselte. Die Welt nahm Abschied in einer Feierstunde.
Leider trat sie im Winter 2011 wieder auf. Man vermutet, dass eine Fleischerei Fachverkäuferin sie aus den Resten auf dem Bahndamm und einem halben Schwein zusammen genäht hat. Seit dem führt sie den Beinamen "Resurecta"
Quelle: Breit von Flach/Onähr: Lexikon der Tuntologie
Die Person wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Stöckel für Frau Wolf - Das Musical. |