Fatima Hoam
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Fatima Hoam |
Wohnort | München |
Geburtstag | vermutlich noch keine 19 |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | was noch nicht war, kann ja noch werden |
Klassifikation | Øttlichkeit |
Tatsächliches | |
Hochschule | Oh Göttin, die studiert auf einer Privaten |
Genealogie | |
Abstammung: Øttliche Linie Fortuna Bavariæ Münchner Kindl | |
Großmütter | Prada Dontosa |
Mutter | Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her |
Geschwister | Marie-Johanna vong Trichter her |
Taufe | |
A mother a daughter and another |
Prada Dontosa Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her Augustina Venös |
Taufdatum | 27.04.2018 |
Fatima Hoam ursprünglich Fatima Nachhause ist eine Münchner Jungtunte, die wie schon so viele ihrer anderen Familienmitgliederinnen zu früher Stunde im Queerkafe getauft und von Lenina Lucifer Marx-Hart vong Kitzler her adoptiert wurde. Sie wurde knapp zwei Wochen nach ihrer Taufe aufgrund langer Diskussionen bezüglich ihres Namens umgetauft, da man sich nicht mehr sicher war, ob sie nun Fatima Nachhause, Fatima Nach Hause oder Fatima Heim heißt. Daher entschloss sich der Rat der bayerischen Tunten, sie einzubayern und auf den Namen Fatima Hoam zu übertaufen.
Fatima ist eine eigentlich im diversity-Jugendzentrum engagierte Tunte. Es wird jedoch gemunkelt, dass man sie ab und zu bei alten Lederkerlen im Ochsengarten gesichtet und sie dort anstatt der Toilette den Darkroom aufgesucht hat. Außerdem ist sie auch eine kleine Partyqueen, die niemals vor Sonnenaufgang den Club verlässt und notfalls noch alleine dort bleibt, in der Hoffnung, dass sie doch noch jemand mit nach Hause nimmt. Ihre mitfeiernden Mittunten fordern deshalb stets: Fahrt die mal Heim!
Desweiteren liebt Fatima neben den diversen Arten von Verkehren, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, auch die Straßenverkehrsordnung. Insbesonders die Paragraphen §25 Fußgänger und §26 Fußgängerüberwege haben es ihr angetan, an die sie sich strikt hält und auch notfalls alleine an einer roten Ampel zurückbleibt, um sich im Licht der Ampel zu sonnen.