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Sie zeigten viele Aktivitäten auf lokaler und regionaler Ebene, unternahmen aber auch zahlreiche koordinierte bundesweite Aktionen, wie z.B. Proteste auf den Deutschen Aids-Kongressen 1990 in Hamburg und 1992 in Wiesbaden, die Organisation von Aktionen in Deutschland anlässlich des internationalen „Marlboro-Boykotts“ oder die Dombesetzung in Fulda.
Sie zeigten viele Aktivitäten auf lokaler und regionaler Ebene, unternahmen aber auch zahlreiche koordinierte bundesweite Aktionen, wie z.B. Proteste auf den Deutschen Aids-Kongressen 1990 in Hamburg und 1992 in Wiesbaden, die Organisation von Aktionen in Deutschland anlässlich des internationalen „Marlboro-Boykotts“ oder die Dombesetzung in Fulda.
[[Kategorie:Bewegungen]]
[[Kategorie:Organisationen]]

Version vom 14. September 2006, 03:24 Uhr

ACT UP

Aids Coalition To Unleash Power, Aids-Aktionsgruppen

  • ACT UP bildete sich zuerst in den USA (New York), vor allem als Reaktion auf eine US-Regierung, die trotz immer dramatischerer Aids-Krise nahezu nicht tätig wurde. ACT UP ist eine Bewegung und Idee, die zahlreiche unabhängige Gruppen weltweit vertraten und vertreten.

ACT UP – Gruppen gab es in Deutschland in Berlin, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Nürnberg. In den deutschen Gruppen organisierten sich überwiegend schwule Männer, aber auch lesbische und heterosexuelle Frauen und heterosexuelle Männer beteiligten sich.

Sie zeigten viele Aktivitäten auf lokaler und regionaler Ebene, unternahmen aber auch zahlreiche koordinierte bundesweite Aktionen, wie z.B. Proteste auf den Deutschen Aids-Kongressen 1990 in Hamburg und 1992 in Wiesbaden, die Organisation von Aktionen in Deutschland anlässlich des internationalen „Marlboro-Boykotts“ oder die Dombesetzung in Fulda.