Dr. Verena Breit von Flach: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|GROSSMUTTER = | |GROSSMUTTER = | ||
|GROSSVATER = | |GROSSVATER = | ||
|MUTTER = | |MUTTER = [[Mulva Peng]] | ||
|MÜTTER = | |MÜTTER = | ||
|VATER = | |VATER = | ||
|VÄTER = | |VÄTER = | ||
|GESCHWISTER = | |GESCHWISTER = [[Alerta Negra]], [[Blanca Neyt]], [[Stoja]], [[Romina Bauer]] | ||
|TÖCHTER = [[Fistina Sprudel]], [[Effi Biest]], [[Elça van der Elster]] | |TÖCHTER = [[Fistina Sprudel]], [[Effi Biest]], [[Elça van der Elster]] | ||
|SÖHNE = | |SÖHNE = |
Version vom 16. Dezember 2015, 02:11 Uhr
Steckbrief | |
Persönliches | |
Name | Verena Breit von Flach |
Wohnort | Göttingen |
Beruf // Ämter | + Berufstunte + Fremdenführerin in der Akademie Waldschlösschen |
Geburtstag | 19XX |
Tuntiges | |
1. Schlösschen | Ewig her |
Rufname | Frau Doktor |
Klassifikation | Diva |
Genealogie | |
Mutter | Mulva Peng |
Geschwister | Alerta Negra, Blanca Neyt, Stoja, Romina Bauer |
Töchter | Fistina Sprudel, Effi Biest, Elça van der Elster |
Enkel*innen | Minerva Sprudel |
Frau Dr. Verena Breit von Flach ist eine deutsche Polittunte und Tuntenwissenschaftlerin.
Kindheit
geb. um 1988 in der Nähe des Tuntenburger Waldes, aufgewachsen bei schwulen Wölfen in einer Höhle nahe des Herminendenkmals. Breit von Flach entdeckte schon in frühster Jugend die Schätze des Tuntenburger Waldes, die sie zunehmend mehr begeisterten. Das führte dazu, dass sie bereits im Alter von Neun Jahren erste Grabungen in der Nähe des Urstöckels durchführte. Bei diesen Grabungen entdeckte sie als erste abgebrochene Tonstöckel aus der Zeit der Urtunten. Dieser herausragende Fund war der Grundstein für die historische Tuntenforschung. Kenner bezeichnen Breit von Flach daher auch als Begründerin selbiger.
Frühe Forschungen, Studium und Beruf
Breit von Flach besuchte nach dem Leben in der Höhle zunächst die Rudolf-Moshammer-Schule in Bielefeld, wo sie ihr Tuntitur als Jahrgangsbeste ablegte. Danach studierte Breit von Flach an der Universität Bielefeld klassische Tuntologie. Das Studium absolvierte sie in Rekordzeit und ihr wurde sofort eine Dozentinnenstelle angeboten, die es ihr möglich machte, über ihr Lieblingsthema, die Tuntengeschichte, zu promovieren. Seit dem Zeitpunkt wurde Tuntengeschichte Nebenfach zur Tuntologie an der Universität Bielefeld und Breit von Flach wurde Deutschlands erste Tuntenhistorikerin. Zusammen mit ihrer Tuntorin Hanna Obskuri verfasste Breit von Flach zahlreiche, mitunter langweilige, aber bedeutende Fachliteratur zur Tuntengeschichte. Breit von Flach folgte 2008 dem Ruf einer Professur an der TU Göttingen. Dort wurde der deutschlandweit einzige Lehrstuhl für Tuntengeschichte eingerichtet.
In der Zeit danach lebte sie lange verbittert und in geistiger Umnachtung in Bielefeld und dozierte schon damals zum Leidwesen zahlreicher Studierender an verschiedenen Universitäten. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Missy Onähr-Indubio begann sie in dieser Lebensphase die Arbeit an ihrem Lexikon der Tuntologie.
Persönliches
- Breit von Flach hat eine Tochter aus Leipzig: Schwester Elça van der Elster. Diese adoptierte sie, damit sich jemand um sie kümmert, wenn sie alt und verlottert von der Tuntor_in im Tuntenburger Wald zurück gelassen wird - Schätzchen, tunt will ja auf Nummer Sicher gehen.
- Da sie selbst ihren Namen als unaussprechlich empfindet, lässt sie sich gerne einfach Frau Doktor nennen, dann gibts bei Preisverleihungen wenigstens schneller Prosecco.
- Beim Waldschlösschen im Wintersemester 2010/11 ist sie eine Nicht-Eingetragene Lebenspartnerschaft mit Frau Wolf-Doktor eingegangen und trägt seitdem auch den Nachnamen Wolf.
Erfolge
- Gemeinsam mit Missy Onähr ist sie Herausgeberin und Autorin des Lexikon der Tuntologie.
- Breit von Flach wurde zweimal mit dem Goldenen Stöckel ausgezeichnet. Diese Leistung erbrachte neben ihr bisher nur Gitte Indubio-Onähr mit ihrer damaligen Showpartnerin Cindy Echt.
Zitate
- Über eine Hornisse, panisch: "Zehn Stiche töten Menschen!!!"
Die Person wurde ausgezeichnet mit dem Goldenen Stöckel des Wintersemesters 2010/2011 für den Urfist. |